Hoffnung auf Frechling und Co

Preiserhöhungen, ständige Umstrukturierungen, stagnierende Märkte, Preiskämpfe, geringe Expansionsmöglichkeiten im Ausland: Das Brot, das die Spirituosen-Hersteller essen müssen, bleibt hart. Umso mehr geht es nun darum, noch professioneller die verbleibenden Chancen auszuschöpfen. Hierbei gehen die Unternehmen teils sehr unterschiedliche Wege. VON GABRIEL V. PILAR

Jetzt offener für Allianzen

Hardenberg-Wilthen sieht noch Wachstums-Potentiale

sze. Nörten-Hardenberg, 19. August. Seit knapp einem Jahr firmiert der drittgrößte deutsche Spirituosen-Produzent, die Hardenberg-Wilthen AG, mit Stammsitz in Nörten-Hardenberg, als Aktiengesellschaft. Obwohl sich nach Außen hin relativ wenig Sichtbares g

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Hardenberg mit stabilem Umsatz

Wilthener Goldkrone kommt auf fast 50 Prozent Marktanteil

k.d. Frankfurt, 18. Februar. Mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent auf 404 Mio. DM schloß die Hardenberg-Wilthen AG das vergangene Geschäftsjahr ab. Der Absatz lag bei 44,2 Mio. Flaschen. In einem rückläufigen Gesamtmarkt konnte Deutschlands drittgrößter Spir

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Minis sollen Spirituosenumsatz stärken

Gräflich von Hardenberg'sche Firmengruppe sieht noch erhebliche Potentiale im Markt

ha. Nörten-Hardenberg, 5. Juni. Die Gräflich von Hardenberg'sche Firmengruppe gehört mit der Kornbrennerei am Stammsitz Nörten-Hardenberg, der Liqeurfabrik Der Lachs und der Wilthener Weinbrennerei bundesweit zu den größten Spirituosenunternehmen. In de