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    HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 086

    Media Mediaplanung II

    Das Netz fordert den großen Bruder

    Im Fernsehen via Internet sehen Verlage und Medienhäuser eine neue Erlösquelle. Die TV-Sender kooperieren bereits mit Telekommunikations-Anbietern. Noch ist das Umsatzpotenzial des Internetfernsehens aber bescheiden.

    Der einst belächelte Hype-Kanal Internet hat sich zum Konkurrenten für das klassische Berieselungsmedium TV emporgearbeitet. Besonders die Verlage wittern angesichts schwacher Hauptgeschäfte die Chance auf neue Erlösquellen. Einer, der es jetzt wissen wi

    [8588 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 094

    Media Mediaplanung II

    Splitscreens binden Kunden enger an TV

    Sonderwerbeformen sind der einzige zuverlässliche Umsatztreiber der Fernsehsender. Special Ads gelten bei den TV-Vermarktern zudem als ideales Instrument, TV-abstinente Werbekunden ans Medium heranzuführen.

    Selten gab es in der Medienbranche so viele unterschiedliche Meinungen zu einem Thema. War das nun ein Single Split oder ein Diary? Oder vielleicht gar ein 7x7? Den Wirrwarr der Begrifflichkeiten haben sich die Vermarkter IP Deutschland und Seven-One Med

    [6685 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 059

    Media TV-Marketing

    Rosinen-Picken nicht erwünscht

    Die Lage für das deutsche Werbefernsehen bleibt angespannt. Die schwache Konjunktur macht das Geschäft für Vermarkter und Sender noch kurzatmiger. HORIZONT befragt Mediaexperten, wie Kunden zu längerfristigen Buchungen bewegt werden können.

    Zur Diskussion gestellt · Wie kann der kurzfristige Poker um Konditionen im Fernsehmarkt gestoppt werden? · Wie lässt sich die Diskrepanz von Angebot und Nachfrage regeln? · Wie sollte ein Preissystem justiert sein, das Kunden und Agenturen besser

    [8754 Zeichen] Tooltip
    RTL hängt alle ab
    € 5,75

    HORIZONT 21 vom 22.05.2003 Seite 036

    Medien International

    TV-markt Für europäische Fernsehsender ist Deutschland ein Schlüsselmarkt mit Haken und Ösen

    Plus durch internationale Budgets

    Trotz Umsatzsteigerung fristen CNN & Co bei Mediaentscheidern noch ein Schattendasein.

    Frankfurt / Spätestens seit der legendäre Peter Arnett im ersten Golf-Krieg für CNN aus dem bombardierten Bagdad berichtete, hat der zum Turner-Imperium zählende Sender den Ruf des globalen News-Spezialisten. Trotz der freien Empfangbarkeit verließen sich

    [5167 Zeichen] € 5,75