AG.MA und BVDW sprechen über Währung

Radio Day: Organisationen vereinbaren gemeinsame Weiterentwicklung / Zeitplan und Finanzierung noch unklar

Die zunehmende Nutzung von Radiosendern über das Internet bringt Schwung in die Überlegungen, diese adäquat zu erfassen. Sowohl aufseiten der klassischen Radioanbieter, die via Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA) hinter der Radio MA stehen, als auc

Versessen aufs Detail

Neuerungen machen die Radio-MA genauer, erschweren aber die Vergleichbarkeit. In die Debatte um eine Webradio-Konvention schaltet sich nun der BVDW ein.

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Am Wochenende wird abgeschaltet - Tagesreichweite, Hör- und Verweildauer des Radios nach Wochentagen

Die Masse fehlt noch - Nutzung von Webradio

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Befragung mit Schönheitsfehler

Radio-MA 2010/II: Junge Zielgruppen bleiben Radio treu / Betreiber von Webradios fordern einheitliche Reichweitenmessung Von Bettina Neises

Das Jahr 2010 entwickelt sich positiv für die Hörfunksender, denn sie verteidigen ihre Zuwächse aus der Media-Analyse im Frühjahr. Die aktuelle Radio-MA 2010/II der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA) zählt insgesamt 22,7 Millionen Hörer in der Dur

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1 Live ist bei jungen Hörern am beliebtesten - Top 10 Sender bei den 10- bis 29-Jährigen

Radio NRW steht an der Spitze - Top 10 Sender bei den ab 10-Jährigen

FFH muss die größten Einbußen hinnehmen - Flop 10 Sender bei den ab 10-Jährigen (gerankt nach absoluten Verlusten)

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Methodik treibt Hörerzahlen hoch

Radio-MA 2010/I: Erweiterung der Grundgesamtheit bringt vielen Sendern mehr Hörer / Junge kehren via Internet zum Radio zurück

Viele Radiostationen profitieren davon, dass die AG.MA nun auch Nicht-EU-Bürger in die Radio MA einbezieht. Aber auch ohne diesen Effekt steigen die Hörerzahlen deutlich an. Selten haben so viele Radiosender gejubelt wie nach der Veröffentlichung der Ra

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Antenne Bayern erobert Spitze zurück - Top 10 Sender bei den ab 10-Jährigen

1 Live ist bei Jüngeren der große Gewinner - Top 10 Sender bei den 14- bis 49-Jährigen

Auch jüngere Sender verlieren - Top 10 Sender mit den größten absoluten Verlusten bei den ab 10-Jährigen

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Zur Sache mit den jungen Hörern

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse kann nicht klar belegen, ob junge Zielgruppen via Internet zum Radio zurückkehren

Nach der Veröffentlichung der Media-Analyse 2009 Radio II freuen sich zahlreiche Sender über mehr junge Hörer dank Internet. Die Interpretation der Daten birgt jedoch Tücken. Die Radiosender gewinnen erneut Hörer - besonders in jungen Zielgruppen", so j

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Junge Zielgruppe schaltet häufiger ein - Die 15 reichweitenstärksten Sender bei 14-19-Jährigen

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Gummibärchen zum Trost

Radio MA 2009/I: Junge Zielgruppen schalten zwar öfter ein, hören aber kürzer zu / FFH und Antenne Bayern verlieren spürbar Hörer

Die Radiosender können sich unterm Strich über mehr Hörer freuen. Die Hördauer bleibt jedoch insgesamt konstant, junge Zielgruppen schalten sogar kürzer ein. Die Sender reagieren. Auf den Schreck gab es bei Hit Radio FFH erst mal was Süßes. Fast 14 Proz

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Private Marktführer in Hessen und Bayern lassen Federn - Die Reichweitenverlierer

Öffentlich-Rechtliche legen in Süd und West zu - Die Reichweitengewinner

Media-Analyse 2009 Radio I

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Sender unter Druck

Die Bilanz der aktuellen Radio-MA fällt ernüchternd aus. Grund: Die erstmals erfassten Bevölkerungsgruppen hören weniger und bereiten vor allem jungen Sendern Probleme.

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Kein Hörer pro Stunde mehr - Stundenreichweite, Tagesreichweite und Weitester Hörerkreis (WHK) ausgewählter Programme

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Hörfunker entdecken den Nachwuchs

Media-Analyse 2008 Radio II: Von der Erweiterung des Panels profitieren vor allem Sender im Süden und in den Ballungsräumen

Eigentlich ist die aktuelle Radio-MA durch die Änderung der Grundgesamtheit eine Nullmessung. Die Gründe für Gewinne und Verluste können daher nur ansatzweise geklärt werden.

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Weißblaue Seligkeit - Die reichweitenstärksten Radiosender

Radio-Media-Analyse 2008/II

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Experten auf Empfang

Die Radio-MA bleibt eine ewige Baustelle. Streitpunkte sind die Radionutzung von ausländischen Mitbürgern, Kindern und die Werbemittelkontakte im Auto.

Noch in der Grauzone

Die Hörer der Popradios werden älter. Doch die Senderchefs und Vermarkter trauen sich nicht, ihre Kontakte bei den über 50-Jährigen offensiv zu vermarkten. Gute Argumente hätten sie.

Für die meisten Radiomacher sind sie tabu. Dabei zählen die Hörer zwischen 50 bis 59 Jahren zu den treuesten des Mediums und haben auch sonst einiges zu bieten. Die meisten sind noch beruflich aktiv, verdienen ordentlich und sind bereit, viel zu konsumie

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Popradios schwächeln bei älteren Hörern - Top 10 Popradios in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre 2007

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