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Warum suchen wir ständig das Neue? Warum denken wir nicht etwas zu Ende, bis die Dinge ihren Platz finden in der Realität?" Elke Giese vom Deutschen Mode-Institut (DMI) trifft sogleich den Ton. Sie spricht von einem Strukturwandel in der Mode. Und die ho
Sie waren auf der Bread&Butter in Barcelona, auf der Premium in Berlin, zum Teil auf den Streetwear-Messen Jam und der Bright. Schließlich haben sie einen Drei-Tageslauf durch die Showrooms in Düsseldorf absolviert. Jetzt sitzt eine ausgewählte Gruppe vo
Vielleicht ging es den Gästen des Fashion Days so wie den Kinobesuchern bei "Sex and the City": Alle sind gekommen, um den neuesten Look zu sehen - und sie sehen nichts. Carrie, Miranda und Co. blieben die Antwort auf die Stylingfrage im Jahr 2008 schuld
Warum nicht den teuersten Baumwollstoff der Welt produzieren? Peter Ingwersen hat es getan, denn "der Zeitgeist ist reif dafür": Heute geben manche Menschen in Europa viel Geld aus für Dinge, die mehr sind als irgendein Stoff, irgendein Kleidungsstück. P
"Das hier ist der größte Fashion Day neuer Zeitrechnung." Gerd Müller-Thomkins ist bester Laune. Rund 600 Gäste kann der DMI-Geschäftsführer auf dem Düsseldorfer Messegelände begrüßen. Kreative aus DOB und HAKA. Vor allem die Zahl derer, die sich für die
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Metropolitan People - Metropolitan Fashion. Das war das zentrale Thema des DMI Fashion Day Ende August im Congress Centrum des Düsseldorfer Messegeländes. Der Andrang war noch nie so groß wie bei dieser Veranstaltung. Gerd Müller-Thomkins, Geschäftsführe
Ein historischer Tag für die Branche: Zum erstenmal gab es in der fünfzigjährigen Geschichte der beiden deutschen Mode-Institute einen gemeinsamen Fashion Day 50 Jahre haben DMI und DIH getrennt nebeneinander her agiert. Jetzt verändert sich die Branche