Müller nähert sich Sieg gegen Sarasin
Gericht kann Argumentation des Drogerieunternehmers zum Teil nachvollziehen – Schadenersatz in Höhe von 45 Mio. Euro möglich
Ulm. Erwin Müller erringt in Abwesenheit vor dem Landgericht Ulm einen Etappensieg und kann weiter auf Schadenersatz in Höhe von 45 Mio. Euro hoffen. Das Gericht lässt erkennen, dass es am 22. Mai beim Verkündungstermin in Müllers Sinne entscheiden und die Bank Sarasin für das Cum-Ex-Geschäft abstrafen könnte.
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