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    HORIZONT 25 vom 19.06.2008 Seite 014

    Marketing

    Manager Magazin im Gespräch

    "Leere Stadien sind keine Werbeträger"

    DFL-Präsident Reinhard Rauball über das Spannungsfeld zwischen Businessplänen und Fan-Orientierung in der Bundesliga.

    Keine leichte Zeit für Reinhard Rauball: Als Präsident von Borussia Dortmund musste er eine erfolglose Saison abschließen. Als Liga-Präsident wirkt er unbeschwerter: Im Gespräch mit Arno Balzer ("Manager Magazin") und Frank Roth (HORIZONT) zieht er Bilan

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    HORIZONT 21 vom 23.05.2008 Seite 020

    Marketing

    Manager Magazin im Gespräch

    "Ich bekenne mich zu Absprachen"

    DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach sieht die DFL als Partner und hat wenig Verständnis für das Kartellamt

    Es war ein Heimspiel für den DFB-Mann vor rund 100 Gästen im Restaurant "Lebensart" am Frankfurter Westhafen: Der "Vizekaiser" der Fußballweltmeisterschaft 2006 stellt sich 60 Minuten den Fragen von "Manager Magazin"-Chefredakteur Arno Balzer und Frank R

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    HORIZONT 12 vom 20.03.2008 Seite 001

    Seite 1

    Zur Sache

    Das Beste aus zwei Welten

    Der Fußball-Bundesliga geht es so gut wie nie zuvor - der Gesamtertrag stieg laut jüngst veröffentlichtem Bericht um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Natürlich ist das ein Verdienst der Zentralvermarktung - auch. Die Deutsche Fußball Liga wird deshalb

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    HORIZONT 41 vom 11.10.2007 Seite 001

    Seite 1

    Zur Sache

    Check it!

    Der alte Mann und das Mehr: Leo Kirch ist wieder da (Seite 8). Zwar nur indirekt über eine Beteiligung an der Agentur Sirius, die für die kommenden beiden Ausschreibungen die Fußball-Bundesliga in Deutschland vermarkten darf. Aber das allein macht alle s

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    HORIZONT 28 vom 12.07.2007 Seite 001

    Seite 1

    Arena-Flop entzündet Streit um zukünftige Vermarktung

    Spekulationen um Rechte an der Fußball-Bundesliga ab 2009 / Premiere geht als Sieger vom Platz

    Georg Kofler hat einmal mehr bewiesen, dass Pay-TV ohne ihn und seinen Sender Premiere kaum denkbar ist: Der Pay-TV-Kanal dürfte für kolportierte 300 Millionen Euro pro Saison die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga übernehmen und die 1,1 Millionen

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    HORIZONT 28 vom 13.07.2006 Seite 016

    Standpunkt

    Jetzt den Schwung der WM mitnehmen

    Editorial: Liga-Vermarktung muss reibungslos verlaufen

    Typisch deutsch: Vor der WM wollte niemand so recht dran glauben, dass die Bundesliga von den Elitekickern aus aller Welt profitieren kann. Wer will schon trocken Brot, wenn er Kaviar essen kann? Die Sponsoren hätten zudem all ihr Geld in Karten für den

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    HORIZONT 23 vom 08.06.2006 Seite 021

    Marketing und Marken

    MANAGERMAGAZIN ROUNDTABLE HORIZONT

    "Viele Länder blicken neidisch auf uns"

    Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, zur Lage der Liga, Zukunft des Rechtemarktes und zum neuen Fernsehpartner Arena

    Fußball war mal die schönste Nebensache der Welt. Inzwischen scheint Sport zunehmend die Rolle der Kultur zu übernehmen. Sportgrößen sind gesellschaftliche Leitbilder. Wie wichtig ist Sport in der Gesellschaft? Christian Seifert: Wenn man gesehen hat, an

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    HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 048

    Medien und Media

    "Es gibt nur ein positives Szenario"

    Hans Mahr, Vorstand Sport und New Business bei Premiere, über den Rechtepoker um die Fußball-Bundesliga und die Pläne für einen Free-TV-Kanal

    Premiere wirbt gerade mit Studien von IFM und Sport + Markt für mehr Bundesliga-Exklusivität im Pay-TV. Gelingt es damit, Premiere bei DFL und Sponsoren ins rechte Licht zu rücken? Hans Mahr: Wir hoffen, mit der Studie viele Missverständnisse auszuräumen

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    HORIZONT 35 vom 26.08.2004 Seite 022

    Horizont Sport Business

    "Bundesliga hat kein Image"

    Sportfive-CEO Philip Cordes über die Expansion des Vermarkters, die Lage der Liga und des deutschen Fußballs

    Wie ist dieStimmungbei Sportfive? Philip Cordes: Fast euphorisch. Weil der Verhandlungsmarathon zum Verkauf von Sportfive vorbei ist? Cordes: Natürlich. Die jetzt gefundene Klarheit beendet einen fast dreijährigen Zustand, der vom Gegenteil geprägt

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