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    HORIZONT Nr. 17 vom 29.04.1999 Seite 098

    Report Kommunikations-Standort NRW

    Standorte entstehen nicht am Reißbrett

    Kommunikation mit verteilten Rollen: Für Dieter Gorny muß Medienpolitik in NRWunter Landes- und nicht Metropolenaspekten betrieben werden. Der Viva- Geschäftsführerist sich sicher, daß eine alleinige Konzentration auf Köln dem notwendigenen Umbau und

    HORIZONT: Herr Gorny, auf der Piazza stehen sich zwei Dutzend Mädchen im Regen die Beine in den Bauch. Wollen die alle zu Ihnen? Dieter Gorny: Nein, die wollen zu The Boyz, die heute bei "Viva-Interaktiv" auftreten. Die Mädchen erschienen aber als das

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    HORIZONT Nr. 11 vom 18.03.1999 Seite 048

    Medien TV + Funk

    Bullen und Bären der Bewegtbild-Branche

    Wirtschaftssender in Deutschland: Neue Wettbewerber bringen das Kooperationskarussell in Schwung / RTL verhandelt mit N-TV / Das Terrain bleibt schwierig

    FRANKFURT Wirtschaftsfernsehen hat Konjunktur - zumindest auf der Angebotsseite. Neben den Nachrichtensendern CNN, BBC World und N-TV liefern auch Spezialisten wie Bloomberg-TV und CNBC dem interessierten Publikum geldwerten Content ins Haus. Mit dem gepl

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    HORIZONT Nr. 45 vom 05.11.1998 Seite 130

    Media Wirtschafts und Entscheidermedien

    Der Fernsehsessel wird zum Finanzplatz

    Finanzfernsehen gilt als schwieriges Parkett. Mit wirtschaftslastigen Spartensendern istnoch nicht das große Geld zu verdienen. Trotzdem wächst das Programmangebot.Formate wie ,,Telebörse'' mit dem N-TV-Börsenreporter Friedhelm Busch als Frontmannha

    Ausgerechnet in der "Wirtschaftswoche" bilanzierte Helmut Thoma das Thema Wirtschaft im Fernsehen: "Eine nahezu unendliche, wenn auch nicht sehr erfolgreiche Geschichte", schrieb der scheidende RTL-Geschäftsführer in seiner "Wiwo"-Medienkolumne. Und weite

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    HORIZONT Nr. 37 vom 10.09.1998 Seite 090

    Report Media Mediaplanung TV

    Spartensender stecken in der Kabel-Klemme

    Erst mit Verzögerung konnte Bloomberg-TV an den Start gehen. Und künftig wird um die knappen Plätze im Kabel noch härter gefightet werden. Um den Kostendruck zu reduzieren, wollen dieNischensender das Publikum stärker an den Kosten beteiligen.

    Verschobene Starttermine gehören im Privatfernsehen zum Business as usual. Die deutschsprachige Programmversion von Bloomberg-TV machte da keine Ausnahme: Der erste Starttermin im Oktober letzten Jahres scheiterte an fehlenden Kapazitäten in den Kabelnetz

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    HORIZONT Nr. 33 vom 13.08.1998 Seite 062

    Media TV Marketing

    Privat-TV plagt Kostendruck

    7,5 Milliarden Mark Verlust lasten auf den kommerziellen Anbietern. Dem Markt steht eine Bereinigung bevor.

    Wetterkanal und Nickelodeon waren womöglich die wahren Trendsetter im TV- Geschäft. Denn wenn die Fernsehexperten recht behalten, werden sich in naher Zukunft noch weitere Veranstalter vom Markt verabschieden. Pro-Sieben-Chef Georg Kofler rechnet mit "dre

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