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TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 076

Das Jahr Perspektiven 2008/2009

Das Jahr | Perspektiven 2008/09

Das Ende einer Ära

Yves Saint Laurent ist tot. Die letzten der großen Design-Fürsten treten ab. An ihre Stelle rücken Design-Manager auf Abruf. Von Peter Paul Polte.

Am Sonntag, dem 31. Mai 2008, starb nach langer Krankheit in einem Pariser Krankenhaus Yves Saint Laurent im Alter von 71 Jahren. Die Nachricht erschütterte die Welt mit einer Tragweite, als sei ein Staatsoberhaupt gestorben. Niemals zuvor gab es eine so

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TextilWirtschaft 33 vom 17.08.2006 Seite 066

Fashion

Catwalk Chic

Die Designer-Schauen in Mailand und in Paris zeigen eine sehr heterogene Männermode für Sommer 2007: Einerseits eine neue, gepflegte, geradezu dandyhafte Eleganz. Andererseits eine sehr lässige Casual Attitüde bis hin zu einer von Aktiv-Sport und Fit

Die sogenannte neue "subtile Eleganz", die wir in den vergangenen Saisons in den Analysen der internationalen Designerschauen immer wieder zitierten, dominierte die Laufstege in Mailand und in Paris auf einer noch breiteren Basis. Keine Scheu vor einer g

[6697 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 23.01.2003 Seite 060

Fashion

DOB-Saisonbilanz 2. Halbjahr 2002

"Es muß das Jammern mal ein Ende haben!"

Der Herbst 2002 war - frei nach dem berühmten Harry-Potter-Titel - "Die Kammer des Schreckens". Die Frauen haben sich verweigert. Sie haben an den Preisen herumgenörgelt. Sie wollten keine Outfits. Sie kaprizierten sich auf wenige Themen. Die Saison in de

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Das 2. Halbjahr in der DOB - Umsatzveränderung im 2. Halbjahr 2002 gegenüber 2. Halbjahr 2001

DOB-Orderplanung/Produktgruppen - Von den befragten Firmen wollen für Herbst/Winter 2003/2004 mehr/gleich viel/weniger ordern als im Herbst/Winter 2002/2003 (Angaben in Prozent)
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TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 020

Fashion

So vermarkten wir Romantik

Romantik tut den Sortimenten gut. Das sagen zumindest viele Modehändler des Top-Genres. Denn die jüngsten Trends der Designer - Folklore und Vintage - bringen genau das, was die Sortimente in schwierigen Zeiten gebrauchen können: Leichtigkeit und Phantasie. Damit wollen die Einkäufer ihre Kundinnen im nächsten Jahr verlocken.

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TextilWirtschaft 04 vom 25.01.2001 Seite 036

Fashion

DIE SCHAUEN DER MAILÄNDER MÄNNERMODE HERBST / WINTER 2001

Elegant, schrill, destroyed.

100 Schauen und Still-Lifes in fünf Tagen. Gottseidank baut sich endlich ein Wandel auf. Der war überfällig. Die Männermode hatte die Angst, den Purismus und das große Grauen der neunziger Jahre über den Milleniumswechsel hinaus transportiert. Dafür gab es eine bittere Quittung, nämlich Verweigerung der Konsumenten. Im Januar 2001 ist endlich der Knoten geplatzt. Jetzt wirds reich, englisch, flauschig, pelzig, ledrig. Und farbig.

[10173 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2000 Seite 024

Fashion

DAS KOSTÜM KOMMT

Die internationalen Schauen sind gelaufen. Die modische Botschaft der Designer zum nächsten Sommer ist vielschichtig. Es gibt einen Aufbruch Richtung Purismus. Gleichzeitig wird der Trend zum Dekorativen weitergeführt. Der Farbrausch beruhigt sich. Farbe wird aber nach wie vor gebraucht. Die TW hat Einkäufer hochgenriger Sortimente gefragt, auf welche Trends sie in dieser Saison des verhaltenen Modewechsels setzen.

[10263 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

Fashion

MAILAND

Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

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TextilWirtschaft Nr. 22 vom 03.06.1999 Seite 030

Fashion

Gespräch mit Hüsken über Mode und sein Sortiment

"Langeweile will keiner"

Die Mode ist derzeit heftig in Bewegung. Es findet eine Abkehr von Klassik hin zu mehr Innovation statt. Klassische Blazer und Hosenanzüge tun sich schwer. Das bekommt vor allem das Top-Genre massiv zu spüren. Es gibt das Signal der Farbe. Wir sprachen mi

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Grafik/Tabelle
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TextilWirtschaft Nr. 06 vom 05.02.1998 Seite 056

Mode

Die Pariser Schauen: Männermode für Herbst/Winter '98/99

Alle Tage Freitag

Ob Männer am Ende des 20. Jahrhunderts beginnen, Zwangsanzüge gegen komfortable Kluften einzutauschen? Die Pariser Schauen jedenfalls führen weiter weg von steifer Eleganz. Klassik und Casual vermischen sich zu neuen Facetten von Friday Wear. Das Ergebnis

[8058 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 18 vom 04.05.1995 Seite 036

Mode

TW-Serie "Einkaufsverhalten in der DOB", 2. Teil: Fachgeschäft Designer- Level - Ostermeier, Nürnberg

"Es müßte sich einiges ändern"

ag Nürnberg - Wie ordert der Fachhandel im Top-Genre? Zweifellos sind die Einzelhändler, die dieses kleine Stück des großen Kuchens unter sich aufteilen, ein exklusiver Club aus Individualisten. Unsere Gesprächspartnerin: Ilse Ostermeier, Nürnberg, die di

[9924 Zeichen] € 5,75

 
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