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    TextilWirtschaft 49 vom 03.12.2015 Seite 32,33,34,36,38,40,42

    Business

    TW-Messestudie

    KRÄFTE MESSEN

    Wer braucht heute noch Messen? Erstmals hat die TextilWirtschaft in einer Studie deutsche Einzelhändler befragt, welchen Stellenwert Messen für sie haben. Das Ergebnis: Ohne geht es nicht. Berlin steht mit Panorama und Premium im Fokus. Doch die Fachbesucher üben auch Kritik: Bei den Arbeitsbedingungen wünschen sie sich Verbesserungen.

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    Die Top 10 der Messen in der Gesamtbewertung Gutes Angebot für DOB Kontakte und Inspiration sind am wichtigsten Top 5 - Marktüberblick; Inspiration; Internationalität; für Order
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    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 018 bis 021

    Thema der Woche

    Neue Aufhänger

    Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

    So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle ziehen z

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    Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
    € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 18,19,20,21

    Thema der Woche

    Neue Aufhänger

    Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

    So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle zieh

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    Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 05 vom 02.02.2006 Seite 028

    Business Thema

    Die Mehrwertsteuer und die Margen

    Ein Thema steht bei den jetzt laufenden Gesprächen über Einkaufsmengen und Konditionen ganz oben: Die um drei Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuer ab Januar 2007. Das Thema ist brisant, denn es geht um viel Geld.

    Politische Überzeugungen sind schnellebig. "Nein zur Erhöhung der Mehrwertsteuer" hatte die SPD im August auf Plakaten und Handzetteln verkündet und eine Fülle von Argumenten für die Schädlichkeit einer höheren Umsatzsteuer angeführt. Damals wurde von CD

    [11798 Zeichen] Tooltip
    IN ZYPERN UND LUXEMBURG HÄLT DER FISKUS SICH ZURÜCK - So unterschiedlich sind die MwSt-Sätze in den Ländern der EU

    SO WIRKT DIE MEHRWERTSTEUER AUF DIE EINZELHANDELS-MARGEN - Drei Kalkulationsvarianten für Einzelhändler
    € 5,75