Effie 2001 GWA vergibt zwei Gold-, sieben Silber- und zehn Bronze-Preise

Erhoffter Goldregen beim Effie-Award bleibt aus

Berlin / Im 20. Jahr der Effie-Preisverleihung des Gesamtverbandes Werbeagenturen (GWA) fiel der Goldregen überraschend spärlich aus. Lediglich zwei der eingereichten Arbeiten konnten die Jury davon überzeugen, dass die Effizienz des Werbeauftritts die hö

Gebündelte Favoriten

Die 43 Kampagnen, die es auf die Effie-Shortlist geschafft haben, stellt der Gesamtverband Werbeagenturen im « Effie-Jahrbuch 2001 » vor. Die Einordnung erfolgt zum einen nach Gold-, Silber- und Bronze-Gewinnern, zum anderen nach den Kategorien. Neben Bil

GWA-Monitor Verband hält 5 Prozent Wachstum in diesem Jahr für realistisch / Besonders Freelancer sind von Einsparungen betroffen

Agenturen sorgen sich um sinkende Rendite

Berlin / Gedämpfter Zweckoptimismus mit leicht depressiven Tendenzen prägt das Stimmungsbild des Herbstmonitors des Gesamtverbands Werbeagenturen (GWA), der vergangene Woche bei der Mitgliederversammlung des Verbandes in Berlin präsentiert wurde. «Ich hal

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Stimmung bei Agenturen ist gedämpft - Frage: Sind Sie mit dem Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr sehr zufrieden? Angaben in Prozent

Kein Grund zur Freude - Frage: Wie schätzen Sie den Geschäftsverlauf für das 2. Halbjahr ein? Angaben in Prozent

Agenturen sparen bei Personal und freiwilligen Leistungen - Der bisherige Geschäftsverlauf zwingt zu Kostenanpassungen - Angaben in Prozent

€ 5,75

Verbände Mitgliederversammlungen von GWA und GPRA entscheiden über die Kooperation der Agenturvertretungen

Mittelstand formuliert Bedenken

Frankfurt / In der Frage um den Beitritt der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) zum Gesamtverband Werbeagenturen (GWA) fällt diese Woche eine Vorentscheidung. Am Freitag sollen die Mitgliederversammlungen der beiden Verbände über die Kooperati

Verbände Vor der geplanten Verschmelzung von GWA und GPRA betonen die Verbandspräsidenten die Gemeinsamkeiten

«Zu stark aufs Gaspedal getreten»

GWA-Chef Lothar S. Leonhard und GPRA-Boss Rupert Ahrens über die Kooperation der Verbände.

HORIZONT: Herr Ahrens, in der Frage um einen möglichen GWA-Beitritt droht der GPRA eine Zerreißprobe. Viele Mitglieder wollen den Antrag des Präsidiums ablehnen. Rechnen Sie eigentlich noch mit einem Mandat? Rupert Ahrens: Das Präsidium hat in der ver

Verbände GPRA soll unter das GWA-Dach schlüpfen

OMG-Modell dient als Vorbild

Frankfurt / Bei dem geplanten Zusammengehen der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) mit dem Gesamtverband Werbeagenturen (GWA) handelt es sich nicht um eine Fusion. «Weder verschwindet einer der Verbände, noch gründet sich ein neuer Gesamtverba

Verbände Zusammengehen von GPRA und GWA bleibt umstritten / Kontroverse um neuen Verbandsnamen

GPRA-Führung gerät in die Kritik

Frankfurt / In der Frage eines möglichen GWA-Beitritts kommt in der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) Kritik am Führungsstil des Präsidiums auf. «Wenn nicht ausreichend diskutiert wird, fühlen sich die Mitglieder überfahren», sagt Egbert Deek

Verbände GPRA soll unter GWA-Dach schlüpfen / Gemeinsames Präsidium geplant / 5 Prozent Wachstum erwartet

«Es geht nicht um eine Fusion»

GWA-Präsident Lothar S. Leonhard über den geplanten Beitritt des PR-Agenturen-Verbands GPRA.

HORIZONT: Herr Leonhard, die GWA-Mitgliederversammlung soll kommende Woche in Berlin über ein «Zusammengehen» des GWA mit der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) entscheiden. Erwartet uns ein neuer Superverband? Lothar S. Leonhard: Es ist n

Urheberrecht

Verhärtete Fronten

Wenn Lobbyisten die Alarmglocken läuten, ist Vorsicht geboten. Erst recht, wenn sie das Argument bemühen, ein geplantes Gesetz bedrohe Arbeitsplätze und/oder gefährde den Standort Deutschland. Hinter der vorgeschobenen Sorge um das Wohl der Republik verbi

Urheberrecht GWA will Gesetzentwurf aus dem Bundesjustizministerium kippen / «Akute Bedrohung» für Kreativ-Kultur

Angst vor kreativem Kahlschlag

Frankfurt / Durch die Agenturbranche geht derzeit ein Aufschrei der Empörung. Martin Blach, CEO von FCB Deutschland, spricht von einem «unglaublichen Nonsens» und «kompletter Idiotie». Anlass für den Ärger der Werber ist die geplante Novelle des Urheberve