Noch ein trüber Ausblick

Agenturnetzwerk Worldwide Partners prognostiziert drastischen Rückgang der Werbespendings

Laut Umfrage des Agenturverbunds rechnen 70 Prozent der Mitglieder mit rückläufigen Werbeinvestitionen - viele davon sogar mit einem Minus von mindestens 20 Prozent. Auch die oftmals notorisch optimistische Agenturbranche blickt mit großer Sorge dem wei

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Agenturen sind pessimistisch

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Ogilvy findet keine Nachahmer

Auch nach dem Vorstoß der WPP-Tochter legen internationale Networks den Sarbanes-Oxley Act äußerst strikt aus

Diese Nachricht hat für Aufsehen gesorgt: Die deutsche Ogilvy-Gruppe konnte ihren Honorarumsatz seit dem Jahr 2000 um 55 Prozent steigern (Horizont 6/2007). Bemerkenswert ist die Meldung nicht nur wegen des stattlichen Geschäftszuwachses. Vor allem die T

Holdings steigen in den Ring

Auch Samsung stellt nach HSBC eine Pitchrunde mit den Dachgesellschaften der Agenturnetworks zusammen

Das Bemühen internationaler Großkonzerne, ihr Marketing effizienter zu organisieren, wirkt sich auch auf das Auswahlverfahren für ihre Dienstleister aus. Statt einzelner Networks schalten sie verstärkt die den Agenturen übergeordneten Dachgesellschaften i

Kopf der Woche Shelly Lazarus, Chefin des internationalen Agenturnetworks Ogilvy & Mather, zu Besuch in Deutschland

Große Liebe Kommunikation

Ja, das gibt es. Eine Frau an der Spitze eines internationalen Agenturnetzwerks. Für Shelly Lazarus, weltweite Chefin von Ogilvy & Mather (O&M), scheint das jedoch nichts Besonderes zu sein. Auch wenn sie weiß, dass so etwas in Deutschland - wo sie gerade

Netzwerke Länderbüros in kleineren Märkten stehen unter Druck / Chancen durch flexible Vergabe der Leadfunktion

Position im lokalen Markt ausbauen

Frankfurt / Weltkonzerne wie Procter & Gamble oder Masterfoods gehen dazu über, ihre Millionenbudgets bei wenigen Agenturnetzwerken zu bündeln, um ihre Kommunikation auf eine effizientere Basis zu stellen. Markenportfolios werden bereinigt, Geschäftsberei

Bilanz Schwaches US-Geschäft und Manipulationsvorwürfe belasten die Halbjahreszahlen der Werbekonzerne

Holdings müssen Federn lassen

Frankfurt / Die weltweit führenden Werbeholdings haben derzeit mächtig zu kämpfen - und das gleich an mehreren Fronten. Sie müssen sich gegen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wehren, die aufgetürmten Schuldenberge abtragen und das schleppende Geschäft mit

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Halbjahresbilanzen der Holdings

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Management Werbekonzerne pochen auch in der Konjunkturkrise auf die Einhaltung hoch gesteckter Ertragsziele

Holdings kennen kein Pardon

Frankfurt / Die Begeisterung über den «Familienzuwachs» hält sich in Grenzen: Nachdem die Werbeholding WPP in der vergangenen Woche nunmehr endgültig die Übernahme der britischen Tempus-Gruppe angekündigt hat (Horizont 45/2001), reagieren die Chefs der me

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Werbeholdings und ihre Networks/Agenturen

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