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    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 070

    Media Mediaplanung II

    Internet und Handy vernetzen die Massen

    Millionen Menschen surfen durchs Internet und nutzen ein Handy. Das lockt auch die Marketer. Doch die individuellen Medien sind als Werbeträger nicht unproblematisch, weil potenzielle Kunden sich leicht der Werbung entziehen können.

    Sie beherrschen die Schlagzeilen dieser Tage: Yahoo und Google, T-Mobile und E-Plus. Internet- und Mobilfunkanbieter entwickeln sich zu Riesenunternehmen, die ganze Märkte formen. Mit dem Aufstieg der Anbieter bringen sich auch die Werbeträger Online und

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    HORIZONT 41 vom 09.10.2003 Seite 060

    Media Die Zeitungen

    Blattmachen aus Leidenschaft

    Die Turbulenzen bei Tageszeitungen haben auch die "Rheinischen Post" nicht verschont. Das hat den Tatendrang der Düsseldorfer aber nicht stoppen können. Verlagsmanager Clemens Bauer und Chefredakteur Ulrich Reitz trimmen ihre Mitarbeiter auf Markt- u

    Die Konjunkturflaute legt auch die strukturellen Probleme der Zeitungen im Leser- und Anzeigenmarkt bloß. Die Reichweiten sinken seit Jahren, vor allem bei den Jüngeren. Die Rubrikenmärkte wandern ins Internet ab. Die Zeitungen verlieren Werbemarktanteil.

    [12521 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 41 vom 10.10.2002 Seite 084

    Media Die Zeitungen

    Angst vor Murdoch

    Die Verlage verlangen ein liberaleres Kartellrecht. Die Werbeflaute irritiert kleine wie große Häuser. Politischer Beistand ist gefordert.

    Der Grundsatz, dass in der Zeitung nichts über die Zeitung zu stehen hat, gilt zwar schon lange nicht mehr. Wenn sich ein Blatt aber zur Diskussionsplattform der Verlegerschaft macht, ist das trotzdem etwas Besonderes. Am 22. September veröffentlichte die

    [8400 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 41 vom 11.10.2001 Seite 113

    Media Die Zeitungen

    Kartellrecht bremst Wachstumsdrang

    Die Presserichtlinien spalten das Verlegerlager. Die einen fühlen sich in ihrem Wachstumsdrang benachteiligt, andere erachten das bestehende Recht für fair. Jetzt wagt Springer-Zeitungsvorstand Mathias Döpfner einen Vorstoß beim Bundeskanzler.

    Deutschlands Zeitungsverleger sind unruhig. Nicht genug damit, dass die Auflagen ihrer Blätter bröckeln, die Werbeeinnahmen in den Keller rutschen und der Kostendruck steigt. Auch das Kartellrecht verbaut ihnen die weitere Expansion - das jedenfalls bekla

    [12147 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 092

    Media Mediaplanung 2002

    Die Region ist nicht mehr krisenfest

    Die Konzentration auf den internationalen Medienmärkten setzt die regionalen Zeitungshäuser, TV- und Hörfunksender unter Druck. Die Medienpolitik ist in diesen Zeiten gefordert, hat aber für die Problematik der kleinen Verlage keine Konzepte parat.

    Noch ist das Thema zwar nicht podiumsreif, doch die Manager in den Chefetagen der Regionalverlage, Radio- und Lokal-TV-Sender machen sich allmählich Sorgen: Die regionalen Medien steuern auf eine Krise zu. Es sind drei Entwicklungen, die dieser Branche d

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    Provinzfenster mit Zuschauerproblemen - Reichweiten der RTL- und Sat-1-Regionalfenster

    Die Jungen lesen weniger Regionales - Reichweitenentwicklung regionaler Abozeitungen 1990 bis 2000 - Nach Altersgruppen (in %)
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    HORIZONT 41 vom 12.10.2000 Seite 162

    Media Die Zeitungen

    Print probt im Web

    Nach dem Schock der drohenden Kannibalisierung der Rubrikenmärkte suchen die Zeitungsverlage neue Geschäftsmodelle im Net.

    Es ist nicht lange her, da war das Internet für die umsatz- und renditeverwöhnten Zeitungsverleger ein Schrecken. Denn das WWW schickt sich an, der Printbranche die gedruckten Rubrikenmärkte wegzuschnappen, die den meisten Zeitungshäusern immer noch den g

    [13364 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 45 vom 11.11.1999 Seite 102

    Media Wirtschafts und Entscheidermedien

    FT verschärft Reformtempo

    Vor dem Start der ,,Financial Times'' bauen die großen Tages- und Wochenzeitungen ihren Wirtschaftsteil aus. Von Guido Schneider

    Die Pläne zum Start der deutschen "Financial Times" haben die Wirtschaftspresse hierzulande erschüttert. Seither neigt die Fachöffentlichkeit dazu, jede Veränderung in den Wirtschaftsteilen der Blätter auf die drohende Konkurrenz durch das Joint Venture v

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    Grafik/Tabelle
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    HORIZONT Nr. 46 vom 15.11.1996 Seite 098

    Report Kommunikations-Standort Nord

    Die Zeitungen brechen zu neuen Ufern auf

    Norddeutsche Tarifkombis erfolgreich / Bild und Abendblatt sind Marktführer vor Ort / Relaunch der Morgenpost / Springer startet regionalen Online- Dienst

    Auf dem Zeitungsmarkt in Schleswig-Holstein und im Hamburger Umland dominieren die beiden Tarifkombinationen Schleswig-Holstein-Presse und Wirtschaftsraumkombination Hamburg. In der Hansestadt beherrschen dagegen das Springer-Duo "Hamburger Abendblatt" un

    [10013 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 46 vom 15.11.1996 Seite 100

    Report Kommunikations-Standort Nord

    Mopo möchte lokale Kompetenz beweisen

    Konzept 96: Neuer Chefredakteur will die Hamburger Morgenpost umbauen / Suche nach Profil als Stadtzeitung / HORIZONT-Gespräch mit Mathias Döpfner

    Seit Mathias Döpfner am 1. April 1996 den Sessel des Chefredakteurs bei der "Hamburger Morgenpost" einnahm, hat er sich dort als Reformer hervorgetan. Im HORIZONT- Gespräch äußert sich der ehemalige Chef der Berliner "Wochenpost" über die neue Linie der "

    [6755 Zeichen] € 5,75