Hellman & Friedman will Aktien verkaufen

Springer-Chef Mathias Döpfner begrüßt Börsenplatzierung und gründet Digital-TV-Tochter

Der Finanzinvestor Hellman & Friedman will sich möglichst noch in diesem Jahr von rund 10 Prozent seiner Aktien an Axel Springer trennen. Damit wird sich der Streubesitz des Unternehmens deutlich erhöhen, der derzeit unter 10 Prozent liegt. Hellman & Fri

"Wir dürfen uns nicht erpressen lassen"

Axel-Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner über die Konsolidierung der Verlage, Preisnachlässe und journalistische Unabhängigkeit

Gruner + Jahr hat die Motor-Presse übernommen, Burda die Milchstraße. Axel Springer hat "Allegra" eingestellt, "Journal für die Frau" an Burda verkauft und "Euro" von Holtzbrinck übernommen. Wird sich der Trend zur Konsolidierung in diesem Jahr fortsetzen

Zittern um den Daily Telegraph

Axel Springer soll zu wenig für die größte britische Zeitung geboten haben / "Welt Kompakt" wird in Berlin getestet

Bisher nicht aufgegangen ist die konservative Bieter-Strategie von Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner bei der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph". Wie die "Sunday Times" berichtet, hat die US-Gruppe Hollinger das Springer-Gebot als zu niedrig ei

Finanzinvestoren ringen mit Medien um Einkaufsmacht

Private-Equity-Player bekommen Konkurrenz beim Milliardengeschäft mit Beteiligungen

Milliardenschwere Beteiligungsgesellschaften haben den Medienmarkt fest im Griff. Premiere, Pro Sieben Sat 1, Axel Springer, das Kabelnetz, die Fachverlage Bertelsmann-Springer - allein in den vergangenen 16 Monaten gaben die Private-Equity-Player Apax, P

Berliner Markt beruhigt sich

Während sich die verkauften Auflagen in Berlin stabilisieren, bleibt das Anzeigengeschäft 2004 mager

Die Talfahrt im Berliner Zeitungsmarkt scheint zu Ende. Nachdem die Auflagenzahlen der Tageszeitungen seit Ende der 90er abwärts jagten, weisen die Titel im 4. Quartal 2003 relativ stabile Zahlen auf - wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau. Im Vorjahr

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Berliner Markt stabilisiert sich - Verkaufte Auflage der Tageszeitungen

€ 5,75

Zur Sache

Königsbauer

Wie gut geht es einem Verlag, der an einem hoch defizitären Titel - 30 Millionen Euro jährlich diversen Berichten zufolge - festhält? Ziemlich gut. Besser gesagt, so gut, dass Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner in Absprache mit den Neugesellschaftern Hell

Axel Springer beendet Kirch-Querelen

Deutsche Bank verkauft Anteile am Verlag Axel Springer an Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman / Bestandsgarantie für die "Welt"

Bei Axel Springer werden die Ärmel hochgekrempelt. Die Hamburger haben die umtriebige Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman als neuen Großaktionär ins Boot geholt. Das Unternehmen hat für 350 Millionen Euro 19,4 Prozent der Anteile an dem Hamburg

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Die neue Aktionärsstruktur - Beteiligungsverhältnisse bei Axel Springer - Angaben in Prozent

€ 5,75