„Die Stimme aller Verlage“

Im Dankschreiben lässt der neue BDZV -Präsident Mathias Döpfner seine Pläne erkennen

Alle hatten sich an die offensichtlich vorab getroffene Verabredung gehalten. Am Ende hatte das Wahlergebnis folglich nordkoreanische Ausmaße erreicht. Obwohl ein knappes Drittel der 73 Delegierten gar nicht anwesend war, als im Berliner Hotel Mariti

Merkel soll’s richten

Verband der Zeitungsverleger will neue Gesetze

Es war ein ganzer Berg an Forderungen, den Helmut Heinen vor Bundeskanzlerin Angela Merkel aufbaute: Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) verlangte einen Gesetzesentwurf für das Leistungsschutzrecht, eine gesetzliche No

Alter Streit flammt wieder auf

BDZV-Kongress: Verleger wettern gegen mobile Expansion der öffentlich-rechtlichen Sender Bettina Neises

Während die Mediengattungen TV und Online bereits vom gesamtwirtschaftlichen Aufschwung profitieren, hat die Zeitungsbranche offenbar noch immer nicht die Talsohle durchschritten. Zwar beobachtet der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) "eine

Verlage rufen Staat zu Hilfe

Leistungsschutzrecht, Kultur-Flatrate, Mehrwertsteuer-Senkung, Lockerung des Kartellrechts - die Forderungen nehmen zu

Die Werbekrise verstärkt den Strukturwandel. Daher wünschen die Verlage vom Staat eine Bestandsgarantie für den Status quo. In ihren Forderungen geht es bisweilen bunt durcheinander. Alle gegen Google. Das Unbehagen der Verlage gegenüber diesem "moderne

Medienpolitik lässt viele Fragen offen

Die Reaktionen auf den Entwurf zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag sind kontrovers / BDZV fordert Machtwort aus Brüssel

Die Ministerpräsidenten haben sich auf Eckpunkte für den neuen Rundfunkstaatsvertrag geeinigt. Die Verbände konnten sich mit ihren Forderungen in wichtigen Punkten durchsetzen.

Verleger warnen EU-Behörden

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger kritisiert geplante Legalisierung von Product Placement im TV

Mit ungewohnt deutlichen Worten wehren sich die Verlagsmanager der deutschen Zeitungshäuser derzeit gegen eine Aufweichung bestehender Werberichtlinien. Auf dem BDZV-Kongress in Berlin appellierte Verbandschef Helmut Heinen in Anwesenheit von EU-Kommissa

Unruhige Zeiten für den Top-Werbeträger

Blattmachen ist in diesen Tagen ein harter Job. Verlage sehen sich von Markt und Politik in die Zange genommen. Die unsicheren Verhältnisse lassen bei der traditionsreichsten Mediengattung nur schwer Aufbruchstimmung aufkommen.

Die Zeitungen stehen unter Druck. Reden und Diskussionen beim Zeitungskongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vergangene Woche in Berlin haben diese Einschätzung bestätigt. Aber da gibt es auch noch eine gute Nachricht: Die Zeitunge

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Werbeträger Nummer eins - Entwicklung der Zeitungen in den vergangenen 10 Jahren - Nettoumsatz in Mrd. Euro

Springer und WAZ marschieren vorneweg - Verlagsumsatz im Geschäftsfeld Zeitungen und Anzeigenblätter

€ 5,75

Vier-K-Konzept im Tal der Tränen

Die Uhr für ein Schönwetter-Management ist abgelaufen. Kostensenkung, Kundennähe, Kreativität und Konsolidierung sollen jetzt das Geschehen in den deutschen Zeitungsverlagen prägen. Doch der Begriff "Strukturkrise" steht weiterhin auf dem Index.

Die vom Erfolg und zweistelligen Renditen verwöhnten Zeitungsverleger führen erstmals den Begriff "Krise" in ihrem aktiven Wortschatz. Insider sprechen sogar von der "schwersten Wirtschaftskrise der Zeitungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs". Der Bun

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Am Sonntag floriert der Einzelverkauf - Auflagenstruktur der Zeitungen im 2. Quartal 2002

Sonntagsblätter legen zu - Brutto-Werbeumsätze der Zeitungen Januar bis August 2002 (in Mio. Euro)

Leichte Verluste im Zeitungsmarkt - Auflagentrend der Zeitungen

€ 5,75

UNTERNEHMEN Alois Lindner ist in der Geschäftsführung von Henkel ab kommenden Januar für den neu geschaffenen dritten Markenartikel-Unternehmensbereich Konsumklebstoffe verantwortlich. Der 54-Jährige ist derzeit Geschäftsführer von Henkel Iberica. Indus