kopf der woche

Der Herr der Filme

Christian Hellmann übernimmt im Februar die Verantwortung für Axel Springers Programmzeitschriften

Christian Hellmann ist kein Sammler. Er hat zuhause in Hamburg keine Regale voll alter DVDs und VHS-Kassetten. Er verbringt nicht all seine Abende vor dem Fernseher und er geht auch nicht ständig ins Kino. Aber Filme sind seine Leidenschaft. Seit 20 Jahr

"Wir sind zu feige geworden"

"Hörzu"-Chefredakteur Thomas Garms stößt neue Debatte zum Verhältnis von Redaktion und Verlagsmanagement an

Der Mann spricht Klartext - und damit wohl vielen Chefredakteuren aus dem Herzen. Im HORIZONT-Interview beklagt Thomas Garms den Vormarsch der Controller, die allzu häufig wenig vom Geschäft verstünden. Die Journalisten verlören in den Verlagshäusern dagegen bedenklich an Einfluss.

ZEITUNGEN WamS-Chef kontert Indiskretionen

Garms weist Kritik zurück

Hamburg / Thomas Garms, seit 16. Januar 2001 Nachfolger von Kai Dieckmann und damit als Cheflotse für den Kurs von Springers «Welt am Sonntag» verantwortlich, ist «not amused»: Durch Branchengerüchte, die ihm Führungsschwäche und mangelnde Profilierung in

Frischer Wind

Das Jahr 2000 brachte neuen Schwung in den Vorstandsetagen von Bertelsmann, Gruner + Jahr und dem Axel-Springer-Verlag. Pro Sieben Sat 1 Media schickt eine neue Garde von TV-Chefs an die Quotenfront.

Neuordnung Personalpfeiler im Zeitungsbereich sind festgesteckt / Überraschender Wechsel von Thomas Garms

Döpfner besetzt die Chefsessel

BERLIN / Lange hatte die Gerüchteküche gekocht, bis der Axel-Springer-Verlag auf einer Aufsichtsratssitzung endlich für Klarheit sorgte. Danach steht die Besetzung der Chefpositionen bei den Zeitungen ab 1. Januar fest. Dabei wurde der Posten des Heraus

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Die neue Führungsriege der Springer-Zeitungen

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Medienschau

Schöne, neue Welt

Kein Verlag verabschiedet führende Mitarbeiter und Manager so liebevoll wie der Axel-Springer-Verlag. So wurden die Leser der «Welt am Sonntag» auf der Medienseite nicht mit der gewohnten Kolumne beglückt, sondern fanden stattdessen salbende Kollegenworte