HORIZONT SPORT BUSINESS

Kult trifft Kommerz

16. Deutsche Sponsoringtage: Fußball-Experten stecken die Grenzen der Bundesliga-Vermarktung ab Jessica Mulch

Von der Elf-Freunde-Romantik, so Kritiker, ist in der Bundesliga nicht mehr viel übrig. Milliarden-Erlöse, Poker um teure TV-Rechte, Sponsorenwettkämpfe um die besten Werbeplätze - mit einem Gesamterlös von zuletzt über 2 Milliarden Euro (Saison 2008/09)

Sportbusiness-Treff mit feierlichem Abschluss

Am 27. und 28. Oktober gingen im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am Main die 16. Deutschen Sponsoringtage über die Bühne. Rund 200 Gäste besuchten die zweitägige Veranstaltung und diskutierten aktuelle Entwicklungen in der Werbe- und Sponsoringb

HORIZONT SPORT BUSINESS

"Das Highlight am Sonntag"

DFL-Geschäftsführer Tom Bender erklärt, warum die Liga um die dritte Dimension nicht herumkommt Miriam Hebben

Zur Rückrunde der Fußball-Saison 2010/11 produziert die Bundesliga eine Partie pro Spieltag in 3D. Zwischen 80000 und 100000 Euro kostet die DFL-Tochter Sportcast das Spektakel - ein Teil davon soll über die TV-Partner Sky und Telekom wieder hereingeholt werden. Was am Ende herauskommt, ist so offen wie die Meisterschaft.

HORIZONT SPORT BUSINESS

Ball und Rubel rollen wieder

Sponsoringerlöse entwickeln sich zum Bundesliga-Auftakt positiv / Sorgenkind Sky baut HD-Angebot aus Miriam Hebben

Am Wochenende rollt der Ball wieder in der Bundesliga. Die Signale aus der werbungtreibenden Wirtschaft sind positiv: Bis zu 137 Millionen Euro spülen allein die 18 Hauptsponsoren den Clubs in die Kassen - das sind knapp 10 Millionen mehr als im Vorjahr.

HORIZONT SPORTBUSINESS - CSR im Sponsoring

Verbände zeigen sich hilfsbereit

Sportinstitutionen helfen mit sozialem Engagement anderen und sich selbst / DFL ruft eigene Stiftung ins Leben

Die Verknüpfung von Sponsoring und Corporate Social Responsibility stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Verbände und Ligen bauen eine Brücke zwischen Hilfe und Kommerz. Wie viel von dem Guten, das man tut, macht man öffentlich, ohne das Gute d