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HORIZONT 25 vom 21.06.2007 Seite 027

Medien und Media

Bonsai-Sender wachsen kräftig

TV-Nettowerbeerlöse: Mediaexperten sehen die RTL-Gruppe im Vorteil / Kleine Kanäle nutzen strategische Chancen

Unangenehme Nachfragen sind Programm-Macher und Vermarkter gewohnt. Irgendein Sender im Portfolio steht immer schlecht da, wenn die jährliche Agenturrunde startet. Dann wollen die Einkäufer von Medialeistung wissen, warum es gerade nicht läuft und wie si

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Entwicklung der Brutto-Netto-Schere im TV
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 035

Medien und Media

Schweigen poliert die Bilanz

Erstmals melden Privatsender keine ZAW-Nettoerlöse / HORIZONT-Rechnung zeigt: Es bleibt weniger in den Kassen

Was der Kunde nicht weiß, macht ihn nicht heiß - so lautet das neue Motto der Privat-TV-Vermarkter. Erstmals seit Ende der 80er Jahre melden sie keine Nettozahlen an den Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Da sich die Brutto-Netto-Schere

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Entwicklung der Netto-Brutto-Schere im TV
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 28.04.2005 Seite 001

Die TV-Vermarkter müssen den Aufschwung vertagen

Die Brutto-Netto-Schere öffnet sich weiter / Kreative Angebotspolitik soll die Wende bringen

Mit kreativen Angebots- und Pricingmodellen wollen die Vermarkter neue Wachstumspotenziale im schrumpfenden TV-Markt erschließen. "Rund 90 Prozent des Marktes sind einkaufsgetrieben", erklärt Martin Krapf, Geschäftsführer IP Deutschland: "Die verbleibende

[2611 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 035

Medien und Media

Konkurrenz für den Platzhirsch

Sat 1 rüstet sich zum Angriff auf den Marktführer RTL / TV-Preise ziehen an / Vermarkter stellen sich neu auf

Es geht wieder aufwärts im deutschen TV! Darin sind sich Mediaexperten und Vermarkter einig. Zwischen 2 und 4 Prozent Nettoplus werden für 2004 erwartet, auch wenn sich das Wachstum aufgrund des Frontloadings durch große Sportevents im 1. Halbjahr in den

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Karten neu gemischt - Bruttowerbemarktanteile im 1. Hj. 2004 (1. Hj. 2003) - in Prozent

Zweite Liga unter Druck - Kapitalisierung von Zuschauermarktanteilen im 1. Halbjahr 2004 (1. Hj. 2003) - in Prozent

RTL trotzt der Deflation - Tausend-Kontakt-Preise im 1. Hj. 2004 (1. Hj. 2003) - in Euro
€ 5,75

HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 054

Media TV-Marketing

Fernsehen spürt wieder Rückenwind

Die Abschwungphase im Fernsehwerbemarkt geht offenbar zu Ende. In diesem Jahr könnten die Nettoumsätze erstmals seit 2000 wieder steigen. Doch das Tief hat Spuren in den Kassen hinterlassen. Das Verhältnis von Netto- und Bruttoerlösen war noch nie so

Endlich - nach drei Jahren sinkender Nettowerbeeinnahmen - deutet sich im Fernsehwerbemarkt jetzt die Wende an. Nach einem guten 1. Halbjahr ist Seven-One Media (SOM) nun optimistischer für das Restjahr als noch vor kurzem. Der Vermarkter von Pro Sieben,

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Öffentlich-Rechtliche entziehen sich dem Rabattpoker - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender (in Mio. Euro)
€ 5,75

HORIZONT 19 vom 06.05.2004 Seite 035

Medien und Media

Rabattspirale dreht sich weiter

TV-Nettowerbeumsätze sinken auf 3,8 Milliarden Euro / Integration des EU-Panels entfacht preispolitische Diskussion

Der Werbe-Euro ist im TV-Markt nur noch die Hälfte wert. Bei einem Bruttowerbevolumen von 7,4 Milliarden Euro nach Nielsen Media Research bleiben den Sendern nach einer Hochrechnung von Horizont im vergangenen Jahr netto lediglich rund 3,8 Milliarden Euro

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Verbesserte Preis-Leistungsoptik durch Integration von EU-Panel - Tausendkontaktpreise im Vergleich

Kluft zwischen Brutto- und Nettowerbeumsatz wird größer
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 033

Medien und Media

Mehr Appetit im Mediencamp

Vermarkter hoffen auf positive Impulse von IT- und Finanz-Kunden / Mindshare sieht netto bis zu 3,5 Prozent plus

Kakerlaken hin oder her, über 7 Millionen Zuschauer sind für die Werbungtreibenden immer noch ein schlagendes Argument. Anfangs noch schwach gebucht, hat sich die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" bei den Kunden zum Renner entwickelt. "Da

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Zeitschriften stehen am meisten unter Druck - Bruttowerbeumsätze der klassischen Medien 2003

Dezember rettet das Radiojahr - Veränderung der Brutowerbeumsätze im Hörfunk 2003 - Angaben in Prozent

RTL gibt den Ton an - Bruttowerbemarktanteile im TV 2003 - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 052

Media TV-Marketing

Drei Big Player zeigen Nerven

Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

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Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)
€ 5,75

HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 056

Media TV-Marketing

Zweite Liga lässt die Großen zittern

Die Sender der zweiten Generation haben sich einen festen Platz in den meisten Mediaplänen erobert. Mit ihrem oftmals günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzen sie den Branchenführern RTL, Sat 1 und Pro Sieben zu.

Die Zuschauer haben sich längst an sie gewöhnt und auch die Werbekunden möchten sie nicht missen: Als Sender der zweiten Generation sind Vox, RTL 2 und Kabel 1 etabliert. Alle drei eint der Besitz einer Vollprogramm-Lizenz. Auch ihr Geburtstermin führt si

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RTL 2 führt die zweite Fernsehliga an - Marktanteile an der Sehdauer 3 bis 3 Uhr (in Prozent)

RTL 2 steigert Seherzahlen - Durchschnittliche Werbeinsel-Reichweiten der kleinen "drei" (Erwachsene 14 bis 49 Jahre, 3 bis 3 Uhr)
€ 5,75

HORIZONT 05 vom 30.01.2003 Seite 036

Medien

TV-Vermarktung Rabattzugeständnisse drücken die Erlöse weiter in den Keller / Mediaexperten fürchten Transparenz- und Vertrauensverlust

Rauhe Sitten beherrschen das TV-Geschäft

Die Vermarkter zocken um Konditionen und Personal - und entwerten damit den Werbeträger TV.

Frankfurt / Es gehört zu den Phänomenen der Zeit, dass Unternehmen ihre Führungskräfte lieber zum dreifachen Preis bei der Konkurrenz abwerben, als sie im freien Markt zu rekrutieren. So auch im Privat-TV, wo der zweitgrößte Anbieter IP Deutschland gleich

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IP schafft die Trendwende - Veränderung der Bruttoumsätze 2002 zu 2001 in Prozent

Versilberte Quoten - Kapitalisierung von Zuschauermarktanteilen

TV-Muffel unter sich - Kunden mit geringem TV-Anteil bei den Werbespendings
€ 5,75

 
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