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HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 066

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Die Wirtschaftspresse entwickelt sich uneinheitlich: Einige Titel suchen den Weg aus der Krise. Andere Magazine beweisen, dass ein klarer Kurs zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren zählt.

Manchmal ist weniger mehr. Oder es kommt einem wenigstens so vor. "Brand eins" zum Beispiel verkauft nicht mal halb so viele Hefte wie "Capital" und erwirtschaftet im Vergleich zum großen Wettbewerber nur ein Zehntel dessen Anzeigengelds. Aber die Leute

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Wiwo bleibt Anzeigen-Bestseller
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 070

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Entscheidender Unterschied

Der Wettbewerb der Wirtschaftstageszeitungen bleibt spannend. Das "Handelsblatt" hofft mit der Blattreform auf mehr Abos, die "FTD" will stärker bei Entscheidern punkten.

In Analogie zum Fußball erinnert das Duell zwischen den Zeitungen "Handelsblatt" und "Financial Times Deutschland" an den Zweikampf zwischen den Torhütern Oliver Kahn und Jens Lehmann. Hier der Platzhirsch, dort der Herausforderer. In der Torwartfrage ha

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Handelsblatt mit Vorsprung - FTD holt auf - Die beiden Wirtschaftstageszeitungen im direkten Vergleich - Verkaufte Auflage in Tsd.

Plus und Minus - Auflagen überregionaler Zeitungen
€ 5,75

HORIZONT 13 vom 30.03.2006 Seite 038

Medien und Media

Bosse machen kurzen Prozess

Wirtschaftspresse kämpft gegen einstweilige Verfügungen, Gegendarstellungen und Anzeigenentzug / Nebenaspekte bekommen juristische Relevanz

Er habe sich "sein autistisches Schicksal nicht ausgesucht. Aber er hat es mit Hingabe angenommen." Gemeint ist VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch, porträtiert unter dem Titel "Ich, ich, ich" in der "Wirtschaftswoche" vom 13. Oktober 2005. Der 68-Jähri

[9174 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 49 vom 08.12.2005 Seite 036

Medien und Media

"Spitze Positionierung zahlt sich aus"

Geschäftsführer Philipp Busch über den goldenen Herbst beim "Manager Magazin", die Rolle der Wettbewerber und den Zoff mit Warsteiner

Das "Manager Magazin" kommt zurzeit richtig dick daher. Das erinnert fast an alte Zeiten. Philipp Busch: Sowohl die November- als auch die Dezember-Ausgabe haben einen Umfang von jeweils mehr als 300 Seiten. Für das "Manager Magazin" war 2005 ein wirklic

[10211 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 078

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Die Wirtschaftspresse fasst wieder Tritt

Das Anzeigengeschäft der Wirtschaftsmagazine hat sich seit 2003 auf einem stabilen Niveau eingependelt. Dabei entwickeln sich jüngere Titel erstaunlich gut, während manche etablierte Zeitschriften die Trendwende noch nicht schaffen. Die Prognosen für

Fünf Jahre nach Börsenrausch und New-Economy-Party mit anschließender schmerzhafter Ernüchterung haben sich die Verlage mit der aktuellen Situation arrangiert. Im Vergleich zu 2000, als die Wirtschaftspresse einen Rekordwerbeumsatz von brutto 456 Million

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Manager Magazin gewinnt Marktanteile - Die größten Wirtschaftstitel nach Brutto-Werbeumsatz

Finanzbranche ist der Big Spender - Die 20 größten Werbekunden der Wirtschaftspresse

Uneinheitlicher Trend - Auflagen-Dickschiffe segeln mit Gegenwind
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 07.04.2005 Seite 072

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Qualitätsjournalismus wird wieder belohnt

Im Hamburger Spiegel-Hochhaus diskutierten Manager-Magazin-Geschäftsführer Philipp Busch, "Brand eins"-Chefredakteurin Gabriele Fischer und Pilot Group-Geschäftsführer Jens-Uwe Steffens über die Zukunft von Entscheidermedien und Trends in der Wirts

Vor fünf Jahren erlebten die Wirtschaftsmedien einen nie da gewesenen Boom, dann folgte der Absturz. Welcher grandiosen Fehleinschätzung sind die Verlage damals unterlegen? Philipp Busch: Ausgelöst durch den Run auf die Telekom-Aktie hatte man erwartet,

[18455 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 13 vom 31.03.2005 Seite 034

Medien und Media

Agenturen stellen die Währungsfrage

Mediaentscheider nehmen Auflagenstruktur der Zeitschriften genauer unter die Lupe / Kritik an taktisch bedingten Sonderverkäufen

Der Vorwurf an die Verlage hält sich hartnäckig: Sie stützen die verkaufte Auflage ihrer Zeitschriften, indem sie den Anteil der Sonstigen Verkäufe hochfahren. "Die Verlage tun einiges, um dem Markt reale, transparente und aktuelle Nutzungsdaten vorzuenth

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Was Programmies und Wirtschaftspresse unterscheidet Rangliste der Zeitschriftengattungen nach harter Auflagenwährung

Neon und FHM strahlen im Einzelverkauf Deutliche Strukturunterschiede bei Lifestyle-Titeln
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 076

Media Mediaplanung I

Kopierwahn nervt Kunden

Werbungtreibende beklagen die Inflation von Me-too-Titeln: Statt wirklicher Innovationen kommen - auf Kosten der Anzeigenkunden - immer mehr Nachahmerprodukte auf den Markt.

Margret Buhse fasst ihren Unmut in deutliche Worte: "Immer mehr Printtitel sind völlig austauschbar, und ihre Auflagenzahlen werden durch zweifelhafte Aktionen kurzfristig geschönt." Damit spricht die Kommunikationschefin von Beiersdorf nicht nur für ihr

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Auflagenkurve sinkt - Publikumszeitschriften im 10-Jahres-Trend
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 27.01.2005 Seite 046

Medien und Media

Markenmacher auf dem Sprung

Verlage profitieren von der Kompetenz branchenfremder Führungskräfte / Quereinsteiger sind in Fach- und Führungsebene gefragt

Ziemlich grob begrüßte das "Manager Magazin" den einstigen Kanzleramtsminister Bodo Hombach. Seit der bei der WAZ Gruppe ins Management eingestiegen sei "hat der Schrecken auch ein Gesicht". Gut, der Ex-Politiker habe sich als Strippenzieher und Marketing

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Quereinsteiger setzen Impulse Beispiele für den erfolgreichen Seitenwechsel
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 060

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Der Geschäftsverlauf bleibt uneinheitlich

Trotz optimistischer Daten zum Werbeklima kalkulieren die Medienmanager mit spitzem Stift: Auch für das kommende Jahr erwarten sie keine großen Zuwächse. Von Aufbruchstimmung ist noch nicht viel zu spüren.

Um mickrige 0,9 Prozent ist das Anzeigenvolumen der Wirtschaftspresse, bereinigt um Eigenanzeigen und Gegengeschäfte, in diesem Jahr gestiegen. Da kommt die frohe Botschaft gerade recht: Laut aktuellem GfK-"Wirtschaftswoche"-Werbeklima werden die Publikum

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Abwärtstrend gestoppt Anzeigensituation der Wirtschaftspresse
€ 5,75

 
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