Catwalk Sommer 2011

PARIS MAILAND NEW YORK LONDON

Farbexzess und Frische. Neonpink und Reinweiß. Realismus und Richesse. Federn und Fransen. Anzug und Kostüm. Die Designer setzen auf Sachlichkeit und Pragmatismus. Die Zeiten von Retro, Nostalgie und allzu viel Chichi sind vorbei. Die zurückliegende

Butterblumengelb, Apfelgrün, sattes Orange, tiefes Erdbeerrot, knalliges Neonpink. Früchte, Blüten und Blumen. Frisch, fröhlich, farbig. Positiv und optimistisch - das ist sicher das stärkste Signal nach dem gerade zu Ende gegangenen Schauenmarathon von

"Wer rennen will, soll Adidas tragen"

Frauen sehen bei ihm Rot. Wegen der roten Sohlen und der schwindelerregend hohen Absätze. Ein Gespräch mit Christian Louboutin. Über Frauenbilder, Modediktate und die Hässlichkeit von Männerschuhen.

TW: Tragen Sie UGG-Boots? Christian Louboutin: Nein. Dafür gibt es keine Notwendigkeit. Wenn ich verzweifelt wäre, würde ich UGG-Boots tragen, aber so verzweifelt bin ich nicht. Wie finden Sie Frauen, die UGG-Boots tragen? Es gibt Schöneres. Aber bei

Catwalk 2010

Kreativ, vielfältig, verkäuflich

Minimalismus und Romantik, Spitze und Leder, Netz und Rüsche - die internationalen Designerschauen setzen für Frühjahr 2010 auf ein vielseitiges Modebild.

Lingerie-Look bei Dolce&Gabbana, hohe Schnittkunst mit offenen Kanten bei Prada und Jil Sander, Minimalismus bei Céline, Ethno-Chic bei Marc Jacobs - lange nicht mehr haben sich die internationalen Designerkollektionen von Mailand bis New York so vielsei