Akademiker und Arbeitslose an der Kasse genervt
Verbraucher verbringen drei bis vier Stunden in der Woche mit Einkaufen - Shopping verliert als "Freizeitvergnügen" - GfK-Studie
Frankfurt, 22. Juli. Zeitnot und zunehmende Hektik im Alltagsleben der Verbraucher sind keine ausreichenden Faktoren, um die aktuelle Kaufzurückhaltung zu erklären. Es sind vielmehr die anhaltende Neigung zum Sparen und die erhöhte (Ausgabe-)Vorsicht in Z
[3639 Zeichen]
€ 5,75