Marks & Spencer schafft Turnaround

Beim britischen Einzelhandelskonzern Marks & Spencer plc, London, ist das Geschäft nach langer Krise im Geschäftsjahr 2005/06 (31.3.) auf Touren gekommen. Der Gruppenumsatz stieg um 4,1% auf 7,8 Mrd. Pfund (11,4 Mrd. Euro) und der Vorsteuergewinn verbess

FOKUS

Wolford meldet Plus: Eine Umsatz-Steigerung um 2,2% auf 57,2 Mill. Euro meldet der Bregenzer Strumpf- und Bekleidungs-Anbieter Wolford AG für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2005/06 (30.4.). Besonders dynamisch hätten sich die eigenen Läden e

Marks&Spencer: Ertrags-Einbruch und Fokus auf Einstiegspreislagen

Britischer Einzelhandels-Konzern schließt das Geschäftsjahr 2004/05 mit einem Umsatz-Minus ab; DOB weiter mit Problemen

Bei dem britischen Einzelhandels-Konzern Marks&Spencer Group plc, London, gibt es auch ein Jahr nach dem Management-Wechsel noch keine Wende zum Besseren. Chief Executive Stuart Rose, der im vergangenen Sommer den Übernahme-Angriff des Milliardärs Philip

Marks & Spencer: Keine Erholung

Bekleidungsgeschäft läuft weiter schlecht

Beim britischen Einzelhandelskonzern Marks & Spencer plc, London, gibt es keine Anzeichen der Erholung. Der Ertrag war im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05 (2. April) deutlich rückläufig. Fast vier Monate nach der Abwehr des Übernahmeangebots von

FOKUS

BWK-Verlust steigt weiter: Die Bremer Woll-Kämmerei AG (BWK) weist für die ersten sechs Monate des Jahres 2004 einen Verlust von 16,3 Mill. Euro aus, nach einem Verlust von 6,3 Mill. Euro im Vorjahr. Die Ergebnisverschlechterung sei vor allem durch außero

Marks&Spencer bittet kräftig zur Kasse: 10% Skonto

Die Führung des britischen Filialisten will 140 Mill. Pfund bei Lieferanten-Konditionen sparen

Der britische Einzelhandelskonzern Marks & Spencer plc, London, will mit einem ganzen Paket von Umstrukturierungs- und Sparmaßnahmen die Übernahme durch den Milliardär Philip Green abwehren. Stuart Rose, seit 31. Mai Chief Executive des größten britischen

Marks & Spencer-Übernahme: Nächste Runde

Erstes Angebot von Philip Green in Höhe von 13,5 Mrd. Euro wurde abgewiesen

Beim britischen Einzelhandelskonzern Marks&Spencer überschlagen sich die Ereignisse, nachdem der Milliardär Philip Green seinen Plan für eine mögliche Übernahme des Filialisten bekannt gab. Im Zuge der Abwehrschlacht gegen Greens Pläne war die Führung aus