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HORIZONT Nr. 10 vom 05.03.1998 Seite 074

Media Die Zeitschriften

Der Leser muß noch mehr im Fokus der Verlage stehen, meint Thomas Hoffmann

Was ist der Unterschied zwischen deutschen Autos und Zeitschriften? Es gibt eigentlich keinen. Beide sehen aus wie von Ingenieuren am Reißbrett entwickelt, nachdem eine Heerschar von Marktforschern den Markt bis in die letzte Ecke nach potentiellen Zielgr

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HORIZONT Nr. 09 vom 26.02.1998 Seite 066

Report Automarketing

Die Autowerber sollten Pathos wieder durch Humor ersetzen, fordert Thomas Hoffmann

Schluß mit lustig. "Händlersterben verunsichert die Branche" betitelte jüngst "Auto-Bild" ein Interview mit dem Präsidenten der Europäischen Vereinigung unabhängiger Autohändler Theo Breitgoff. Ich bin ein Opfer dieses Händlersterbens, das der Autohändler

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HORIZONT Nr. 08 vom 19.02.1998 Seite 082

Media Kundenmedien

Viele Gesundheitstitel kränkeln

Laut AWA 97 erreichen Apothekenmagazine 32 Millionen Bundesbürger - aber der Markt stagniert. Von Thomas Hoffmann

Sie heißen "Apotheken-Umschau", "Unsere Apotheke", "Neue Apotheken- Illustrierte" oder "Journal aus Ihrer Apotheke". Kaum ein Mediaplaner, geschweige denn ein Apothekenkunde findet sich in dem Titelwirrwarr zurecht. "Die Verwechslungsgefahr ist groß", mei

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HORIZONT Nr. 08 vom 19.02.1998 Seite 080

Media Kundenmedien

Grell, gratis und gern gelesen

Kostenlose Musikblätter der Handelsketten machen den klassischen Jugendtiteln Marktanteile streitig. Von Thomas Hoffmann

Quadratisch, farbig, cool", so stellte sich im Dezember 1997 das neue kostenlose Musikmagazin "Saturn-Szene" vor. Mit einer Druckauflage von 220000 Exemplaren liegt das Magazin seither in den 33 Filialen der Elektrohandelskette Saturn aus. Das Anzeigenmar

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HORIZONT Nr. 07 vom 12.02.1998 Seite 078

Dialog Sponsoring

Sponsoren bauen auf Strand

Das Interesse an Beach-Sportarten wächst - beim Publikum wie in den Medien. Von Thomas Hoffmann

Mit Beachvolleyball kannst du alles verkaufen", prohezeite der damalige Coca-Cola Marketingchef Sergio Zyman beim Start der Olympischen Spiele in Atlanta 1996, als der Strandsport für die knackig braunen Zweierteams erstmals auf dem olympischen Programm s

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HORIZONT Nr. 04 vom 22.01.1998 Seite 058

Report Senior Consumers

Vielleicht leidet die Branche ja doch unter Gerontophobie, vermutet Thomas Hoffmann.

Alter schützt nicht vor Qualität. Vor kurzem hat die Rentnerband Rolling Stones, das Durchschnittsalter des Stammquartetts beträgt immerhin 55 Jahre, ihr jüngstes Album "Bridges to Babylon" herausgebracht. Musik von Millionären, mit deren Namen namhafte A

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HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1998 Seite 033

Medien Print

Zuwächse bei den Großverlagen

ZAS-Jahresanalyse: Zwei Drittel der Top-Anzeigenverkäufer im Plus / Verlage profitieren vom Computerboom / Vogel legt zu

FRANKFURT Nach stagnierenden Anzeigenverkäufen 1996 ging es im vergangenen Jahr für die Mehrzahl der Verlage wieder aufwärts. Die Top 20 der Branche verkauften 1997 zusammen 185182,6 Anzeigenseiten, das waren 13719,6 Anzeigenseiten oder 7,9 Prozent mehr a

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HORIZONT Nr. 49 vom 07.12.1997 Seite 066

Medien Serie

Gruner + Jahr bläst zur Verlagsoffensive

Deutschlands Zeitschriftenverlag Nummer eins forciert die Internationalisierung/Fernseh-Magazine und Online-Services dienen der Markensicherung

HAMBURG Der Riese vom Baumwall schläft nicht. Seit Jahren legt G+J wachsende Umsatzzahlen vor. Doch während vor allem die Einnahmen aus dem Ausland weiter steigen, stagniert das Inlandsgeschäft. Hierzulande setzt der Verlag vor allem auf Line extensions u

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HORIZONT Nr. 47 vom 20.11.1997 Seite 092

Medien Print

Drei aktuelle Magazine und ein Todesfall

Heftauflagen: Diana-Sonderausgaben der aktuellen Magazine für kurze Zeit Kioskhits / Focus verringert Auflagenschwankung / Spiegel legt im Einzelverkauf zu

FRANKFURT Nicht nur Boulevardzeitungen, Yellow Press und Klatschmagazine profitierten vom Unglücksfall Ende August. Auch "Focus", "Spiegel" und "Stern" verbesserten dank deutlicher Verkaufsgewinne nach Princess Dianas Tod ihren Quartalsdurchschnitt. Für

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HORIZONT Nr. 45 vom 06.11.1997 Seite 130

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Elitestudie erhält breitere Basis

Geteiltes Echo auf Vergrößerung der LAE-Grundgesamtheit. Klassische Wirtschaftstitel verlieren an Reichweite. Von Thomas Hoffmann

Was liest der Chef? Glaubt man der LAE, dann gehören "Focus" oder "Stern" zur Standardlektüre von mehr als einem Viertel der deutschen Alleinentscheider. Weniger häufig greifen Firmeninhaber und Unternehmenslenker zu den klassischen Wirtschaftstiteln: "Ca

[7643 Zeichen] € 5,75

 
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