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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 094

Report Mediaplanung II

Aktive Nutzer ticken anders

Das Web 2.0 verändert durch die größere Gestaltungsfreiheit der User die Rezeption und den Umgang mit den Inhalten der klassischen Medien.

Das Web 2.0 stellt das tradtionelle Rollenverständnis der klassischen Medien ernsthaft infrage. Haben professionell erstellte Medieninhalte künftig noch eine inhaltliche und wirtschaftliche Berechtigung und wie müssen sie präsentiert werden? "Web 2.0 bes

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Zwischen Spaß und Information - Die unterschiedlichen Nutzungsmotive von TV und Internet
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 26.10.2006 Seite 071

Media Fashion & Media

Mehr Mode für Männer

Zeitschriften räumen dem Thema Männermode mehr Anteil am redaktionellen Inhalt ein. Wer die Trendsetter ansprechen will, schaltet Anzeigen in unabhängigen In-Magazinen.

Mode wird als Thema auch für Männer immer wichtiger. Sie kaufen mehr und auch mutiger ein. Zugleich nimmt Mode in Magazinen immer größeren redaktionellen Raum ein. Bestes Beispiel ist "Matador": "Mode und Accessoires bekommen einen deutlich höheren Stell

[2934 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 46 vom 17.11.2005 Seite 078

Media VDZ-Zeitschriftentage

Titeleinführungen sind oft ein Glücksspiel

Der Markt wächst nur noch durch gelungene Innovationen. Die Titelvielfalt bringt aber auch eine gestiegene Zahl von Zeitschriften-Einstellungen mit sich. Studien beschäftigen sich mit den Faktoren, die bei Entwicklung und Start von Magazinen zum Erfo

Der deutsche Zeitschriftenmarkt präsentiert sich trotz Stagnation in den Anzeigen- und Vertriebsbereichen/-segmenten mit ungebrochener Innovationskraft. Oder gerade deswegen: Denn Umsatz- und Marktanteilsgewinne lassen sich für die Verlage fast nur noch

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Mehr Tops als Flops - Entwicklung des Zeitschriftenmarktes seit 1996 - Anzahl der Titel
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 20.10.2005 Seite 046

Medien und Media

Männer-Lifestyle sortiert sich um

IVW-Auflagen: Der Umbruch im Programmzeitschriften-Segment hält an / Monatliche und wöchentliche Frauenzeitschriften legen deutlich zu

Der erste Eindruck ist niederschmetternd. Springers Männer-Lifestyle-Magazin "Maxim" meldet im 3. Quartal 2005 nur noch 133447 verkaufte Exemplare, 45,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch der Absturz hat Methode: Der Verlag konzentriert sich in Zukunft

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Senkrechtstart für TV Digital - Auflagenentwicklung der 14-täglichen Programmpresse

Frauen lassen Verleger strahlen - Gewinner und Verlierer unter den Zeitschriften-Segmenten

Männer sind launische Leser - Auflagenentwicklung der Männer-Lifestyle-Magazine
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 088

Media Mediaplanung II

Mehr Fantasie ins Blatt

Der Trend zur individuellen Leseransprache setzt sich fort. Aber in Zukunft müssen die Zeitschriften puren Lesespaß bieten, um erfolgreich zu sein.

Markus Peichl attestiert den deutschen Zeitschriftenverlagen Aktionismus und Fantasielosigkeit zugleich: "Es tut sich viel im Markt, aber nicht viel Neues." Für den Chef der Lead Academy werden dem Publikum zurzeit mehr Titel angeboten, als diese überhau

[3531 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 063

Media Internationale Medien

Raumgewinn ist nur im Ausland möglich

Deutsche Verlage forcieren ihr internationales Geschäft. Im ausgereizten deutschen Printmarkt sind Markenausbau und Umsatzwachstum jenseits der Grenzen eine echte Alternative. Titel rund ums Auto haben dabei eine besonders hohe Attraktion.

Manche Aufgaben lassen sich einfach nicht alleine stemmen. So ist seit April Thomas Mehls neben Friedrich Wehrle zweiter Geschäftsführer der Motor-Presse International Verlagsgesellschaft. Zuvor war der 34-Jährige seit Oktober 2002 Leiter des Geschäftsbe

[8809 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 070

Media Mediaplanung I

Einstweilige Verfügung gegen Formatstudie

Hat die Größe von Werbeträger und Werbemittel einen Einfluss auf die Werbewirkung? Über Einsatz und den Effekt von Anzeigen in kleinformatigen Zeitschriften streiten sich die Geister. Die Interessen von Lesern und Anzeigenkunden scheinen meist nicht

Die Erfolgsgeschichte junger Frauenzeitschriften im Pocketformat von "Glamour" über "Joy" bis "Young" wirft eine Frage auf: Ist der Spruch "size matters" auch auf Zeitschriftenformate anwendbar? Hat die Größe von Werbeträger und Werbemittel einen Einfluss

[8134 Zeichen] Tooltip
Pockets mit hoher Nutzungsintensität Anteil der Intensivleserinnen an der Gesamtleserschaft von Frauentiteln Anteil in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 21.10.2004 Seite 064

Media Fashion & Media II

"Wir leben von der Internationalität"

Reinhard Haas, Chefredakteur von "GQ", stellt eine zunehmende Polarisierung im Markt der Männermagazine fest. Mit Line Extensions und exklusiven Marketingmaßnahmen will das Blatt von Condé Nast seine Premium-Position unter den General-Interest-Titeln

Herr Haas, Sozialpsychologen erklären, die Bedeutung des Erfolgsfaktors äußere Erscheinung sei für Männer noch nie so groß gewesen. Um aufzusteigen, sei Aussehen entscheidender als Kontakte und Seilschaften. Sehen das nur die Wissenschaftler so? Reinhar

[10895 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 43 vom 21.10.2004 Seite 066

Media Fashion & Media II

Betriebsanleitungen für die Karriere

Oft sind die Blattmacher selber Fashion-Fans: Magazine erklären Männern die Modetrends. Sonderhefte in Frühjahr und Herbst spielen dabei eine wesentliche Rolle. Allerdings werden die Line-Extensions auch als inflationäre Me-too-Produkte kritisiert.

Stefan Gessulat ist Modefan von Berufs wegen. Hat der Chefredakteur von "Matador" eine freie Stunde im Modemekka Paris, wird er diese sofort zum Powershoppen nutzen. Ob Gessulat dabei viele seiner Leser folgen würden, bleibt offen. Männer tun sich eben sc

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Fitness zieht bei Twens Altersstruktur der Männermagazine

Fashion-Specials sorgen für Zuwachs Anzeigenumfänge Männermagazine und Mode-Specials

Einzelverkauf gibt den Ausschlag Auflagenstruktur der Männermagazine im 2. Quartal 2004
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 074

Media Hörfunk-Marketing

Gedrucktes hörbar machen

O-Ton-Pakete als Service für Zeitungsleser: Printmedien forcieren ihre Contentlieferungen an Radiosender. Beide Seiten profitieren von diesem Deal.

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" titelte "Aus für Deutschlands Konsumbibel Nummer 1", als Karstadt-Quelle bekannt gab, aus Kostengründen die Produktion seines zweimal jährlich erscheinenden Katalogs einzustellen. Und auch für etliche Radionutzer gab

[5446 Zeichen] € 5,75

 
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