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HORIZONT 17 vom 27.04.2006 Seite 074

Media Hörfunkmarketing

Verlage gehen auf Sendung

Nicht nur Radiosender entdecken Podcasting als neues Medium, um hörbare Inhalte zu transportieren. Auch Verlage nutzen den Trend und machen den Radiosendern Konkurrenz.

Private und öffentlich-rechtliche Rundfunksender bieten schon längst Teile ihres Programms zum Download im Internet an. Aber auch Verlage sind auf den Podcast-Zug aufgesprungen: Wirtschaftszeitungen wie "Handelsblatt" und "Financial Times Deutschland", a

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HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 071

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Der User hat das Wort

Vor allem bei enger definierten Zielgruppen wächst die Bedeutung von Weblogs. Auch für Verlage sind die Internet-Tagebücher ein gutes Instrument, Kunden an sich zu binden.

In Deutschland gehören Weblogs oder kurz Blogs bereits in die Pflichtpalette jeder professionellen Kommunikation, ob diese nun werbliche, politische oder unternehmensinterne Ziele verfolgt. So sieht es jedenfalls Karen Heidl, Verlagsleiterin VNU Business

[4344 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 086

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Konsumflaute trifft Kiosk

Auch bei Premium-Zielgruppen wird der Wettbewerb um Käufer schärfer. Neben Abowerbung und Verkauf an Fluglinien forcieren Verlage das Vertriebsmarketing für den Einzelverkauf.

Noch ein Rekord: Mit Ausgabe 45 vom 3. November erzielte die "Zeit" laut Verlagsangaben die höchste Auflage ihrer Geschichte. Im Einzelvertrieb würden doppelt so viele Exemplare wie an normalen Donnerstagen verkauft. Legt man den Durchschnitts-EV des 3.

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Capitaler Einbruch am PoS - Auflagensparten ausgewählter LAE-Titel
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 064

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Wirtschaft ist noch nicht emanzipiert

Business ist nach wie vor eine Sache für Männer. Nur eine Minderheit der Frauen liest häufig oder regelmäßig Wirtschaftsmagazine. Und wenn, suchen sie vor allem nach brauchbaren Tipps. Am beliebtesten ist dabei der Nutzwerttitel "Guter Rat".

Frauen werden in der Wirtschaft immer wichtiger. Das weiß man auch bei der "Financial Times Deutschland". Immerhin sind nach einer verlagseigenen Untersuchung schon 28 Prozent der "FTD"-Leserschaft weiblich. Dass der Anteil der Frauen mit Hochschulabschlu

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Wirtschaft ist marginal in Frauenmagazinen Frauenzeitschriften mit dem größten Anteil der Themen Politik und Wirtschaft am Gesamtinhalt Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 070

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

TV mogelt sich an den großen Themen vorbei

Was ist Panikmache? Wie gravierend ist die Krise wirklich? Viele deutsche Bürger trauen ihrer Wirtschaft immer weniger zu. Die Printmedien begegnen dem Mangel an seriöser Information mit forcierter Aufklärung.

Experten sorgen sich nicht um die deutsche Wirtschaft und den Reformprozess, sondern um ihre Darstellung in den Medien. So stellte der "Stern" vor kurzem fest, dass die privaten TV-Sender aus der Wirklichkeit geflüchtet seien. Die öffentlich-rechtlichen A

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Wirtschaft bleibt spannendes Hauptthema Anteil redaktioneller Inhalte in aktuellen Zeitschriften und Wirtschaftstiteln Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 076

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Multimedialer Info-Service

Business-News für jede Gelegenheit: Die konkurrierenden Wirtschaftszeitungen "FTD" und "Handelsblatt" forcieren die Mehrweg-Verwertung ihrer Inhalte.

Wer das "Handelsblatt" nicht lesen will, kann es hören. Mitte Oktober hat das Düsseldorfer Wirtschaftsblatt einen neuen Internetservice gestartet. Künftig können Surfer alle Artikel, Beiträge und Kommentare auf der Internetsite www.handelsblatt.com auch h

[3831 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 066

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Übernahmeversuche fördern Insertionen

Alle hoffen auf den Aufschwung: Eine Konjunkturbelebung soll der Wirtschaftspresse wieder auf die Beine helfen. Telekommunikation und IT können erste Impulse setzen. Erfreuliche Einbuchungen der Automilbranche trotz des Fehlstarts ins Verkaufsjahr 20

Bei feindlichen Übernahmen klingelt es auch bei Harald Wahls, Geschäftsführer von GWP Media-Marketing, in der Kasse. Wenn der französische Pharmakonzern Sanofi um die deutschen Aktionäre seines Konkurrenten Aventis wirbt, dann profitieren vor allem die Ta

[8475 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 072

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Kein kleiner Unterschied

Markt-Media-Studien belegen: Auch weibliche Führungskräfte greifen eher zum "Spiegel" als zu "Capital". Doch in den Führungsetagen bilden Frauen weiterhin die Ausnahme.

Faith Popcorn hat es geahnt. Doch als die Gründerin des weltberühmten Instituts für Markt- und Trendforschung Brain Reserve in New York in den 70er Jahren prophezeite, dass Denkweisen und Kaufverhalten von Frauen in Zukunft die Wirtschaft bestimmen werden

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Geldidee hat größten Frauenanteil - Reichweite der Entscheiderpresse bei weiblichen Führungskräften - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 20.11.2003 Seite 066

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Der neue Golf kann werben

Die Wirtschaftspresse leidet weiter unter der Werbekrise. Vor allem die Big Spender verkleinern stetig ihre Etats. Doch die Modellinnovationen der Automobilhersteller lassen hoffen.

Während nach den ersten neun Monaten des Jahres die Bruttowerbeeinnahmen von TV, Tageszeitungen und Plakat laut Nielsen Media Research im Vorjahresvergleich wieder im schwarzen Bereich liegen, hängt die Wirtschaftspresse weiter angeschlagen in den Seilen.

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Autowerber treten auf die Bremse - Entwicklung der Anzeigenumsätze der sieben umsatzstärksten Produktgruppen der Wirtschaftspresse - Angaben in Prozent
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HORIZONT 47 vom 20.11.2003 Seite 068

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Normalverbraucher suchen Nutzwert

In konjunkturellen Krisenzeiten steigen der Bedarf an Service und Beratung - und die Auflagen der Verbrauchermagazine. Titel wie "Guter Rat" und "Geldidee" bieten auf unterschiedlichen Ebenen Tipps für eine optimale Haushaltung.

Die Zielgruppe könnte größer nicht sein. 38,5 Millionen Haushalte gibt es in Deutschland, deren Vorstände "Guter Rat" ansprechen will. Hehres Ziel: Das Blatt möchte ihnen helfen, die Führung des Unternehmens Haushalt zu optimieren. Für Verlagsleiter Heinz

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Guter Rat bleibt gefragt - Auflagenentwicklung seit 1999
€ 5,75

 
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