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    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 118

    Media Mediaplanung II

    Media-Sprecher mit gespaltener Zunge

    Die Interessenvertretung der Mediaagenturen steht auf der Kippe. Gründe für die Krise der OMG und mögliche Zukunftsmodelle gibt es viele. Aber über die Notwendigkeit einer schlagkräftigen Vertretung gegenüber Kunden und Medien sind sich alle Beteilig

    Auf der Internetseite des Verbands sind sie noch alle brüderlich vereint. "Die OMG ist ein Garant für die Erhaltung und Festigung des magischen Dreiecks zwischen Werbungtreibenden, Agenturen und Medien" steht dort neben dem Logo der Aegis Media. Allerdin

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    HORIZONT 04 vom 27.01.2000 Seite 040

    Agenturen

    Mediaverband Auftaktveranstaltung der GMA / Verband vertritt bereits 90 Prozent des Mediaagenturmarktes

    Schluss mit dem Erbsenzählen

    Frankfurt / Nicht Butter und Quark, Solidarität macht stark. Dass dieser Sponti-Spruch auch für die hartgesottene Mediabranche gilt, in der so mancher Agenturboss seinem Mitbewerber noch nicht einmal die Butter auf dem Brot gönnt, beweist die erste Mitgli

    [6714 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 37 vom 10.09.1998 Seite 132

    Report Media Mediaplanung TV Planung

    Schwierige Feinplanung für TV

    Mix-Planung verlangt nach intramedialen Datenquellen als Bewertungsbasis für Mix-Nutzungsstrukuren

    Eine Zielgruppenansprache im Mediamix erhöht - so der Mainstream in der Werbewirkungforschung - durch Synergieeffekte die Kampagnenwirkung. Diese Weise der Verbundkommunikation erfordert eine Aussteuerung, um die Ansprache über mehrere Kommunikationskanäl

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    HORIZONT Nr. 37 vom 11.09.1997 Seite 070

    Media Mediaplanung 98

    Blauäugig den eigenenKarriereweg beschritten

    Die Entwicklung vom Media-Greenhorn zum Branchenschreck: Thomas Koch arbeitet am liebsten nachts und nie am Wochenende. Ein subjektiver Rückblick auf zehn Jahre unabhängige Agenturarbeit Von Thomas Koch

    Ich hatte mich gerade selbständig gemacht. Ich hatte ein schönes, aber leeres Büro bezogen, das sich langsam mit ebenfalls leeren Karteikästen und Ordnern füllte. Vor mir breitete sich ein italienischer, aber genauso leerer Schreibtisch aus. Nein, nicht g

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    HORIZONT Nr. 37 vom 11.09.1997 Seite 064

    Media Mediaplanung 98

    Erfolgreiche Strategien brauchen Kreativität

    Wolf Lange, Advertising- und Media-Manager bei der Union Deutsche Lebensmittelwerke,spricht im HORIZONT-Interview über die Vorzüge des Single- Source-Modells,die Qualität der Kreativen, die Flaute der Wirtschaft und das Ende des TV-Booms. Interview v

    Manfred Stach, der Markenverbandsvorsitzende, forderte jüngst mehr Transparenz im sensiblen Dreieck zwischen Medien, Werbetreibenden und Agenturen. Was liegt in der Mediaplanung (hinsichtlich Datenqualität, Abrechnung und Kontrolle) immer noch im Dunkeln?

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    HORIZONT Nr. 28 vom 12.07.1996 Seite 006

    Nachrichten

    PIN-Daten wieder verschoben

    Am 1. August soll Startschuß zur PIN-Daten-Freigabe fallen

    FRANKFURT Wegen noch zu klärender Verfahrensfragen im Datenabgleich wurde die Freigabe der personenindividuellen TV-Nutzungsdaten (PIN-Daten) nochmals um einen Monat verschoben. "Spätestens zum 1. August 1996 können PIN-Daten für den Zeitraum ab 1.1.199

    [1422 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 26 vom 28.06.1996 Seite 041

    Medien Print Funk Fernsehen

    PIN-Daten für bessere TV-Planung

    PIN-Daten sind ab sofort abrufbar / Flexible Zielgruppendefinitionen möglich / PC # TV im vierten Quartal in Aussicht gestellt

    FRANKFURT Personenindividu elle TV-Nutzungsdaten (PIN-Daten) ermöglichen es den Agenturen von nun an, die Zielgruppenansprache effizienter zu gestalten. TV- Planung durch reine TKP-Optimierung wird zum Auslaufmodell. "Mittelfristig müssen alle Agenturen

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    HORIZONT Nr. 37 vom 15.09.1995 Seite 071

    Media Mediaplanung 96

    Das dicke Datenende kommt erst noch

    Auf die Datenflut folgt die Kostenwelle / Beschaffungs- und Wartungskosten explodieren / Intelligenter Dateneinsatz nötig / Planer fordern höhere Honorare

    Bedeutet die kommende Datenflut für die Mediaagenturen Fluch oder Segen? HORIZONT fragte Mediaplaner, wie stark die neuen beziehungsweise erweiterten Datenangebote die Planung erleichtern und verteuern. Klaus Geldmacher, Geschäftsführer The Media Partne

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    HORIZONT Nr. 48 vom 02.12.1994 Seite 050

    Medien Print Funk Fernsehen

    Forschung braucht Partnerschaft

    Werbekunden erwarten kostenfreie Bereitstellung von Leistungsdaten / Medien fordern von Agenturen Kostenbeteiligung

    FRANKFURT Die Kosten für aktuellere Media-Leistungsdaten in die Werbepreise zu integrieren, war ein Vorschlag von Unternehmensseite auf der HORIZONT/GWA-Fachtagung vergangene Woche in Frankfurt, zu der sich achzig hochkarätige Teilnehmer aus der Kommunika

    [3361 Zeichen] € 5,75