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    HORIZONT Nr. MA1 vom 20.05.1999 Seite 032

    HorizontMagazin Provokationen

    Brecht die Tabus!

    Provokation als probates Mittel für die notwendige Aufmerksamkeit im Getöse der Markenwerbung / Chancen und Grenzen für die Agents provocateurs

    Vor sieben Jahren ging ein Aufschrei durch Werbe-Deutschland. Ein italienischer Modefotograf hatte es gewagt, das Foto eines sterbenden Aidskranken mit dem Markenlogo seines Auftraggebers zu versehen und es, als Werbung ausgewiesen, auf Plakaten und Anzei

    [9990 Zeichen] Tooltip
    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 14.07.1995 Seite 018

    Unternehmen Nachrichten

    BGH-Urteil zu Benetton polarisiert

    ZAW begrüßt die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs / Gruner + Jahr sieht unzulässigen Eingriff in die Meinungsfreiheit

    FRANKFURT Wie zu erwarten, hat das vom Bundesgerichtshof ausgesprochene Verbot der Benetton- "Schockwerbung" kontroverse Reaktionen ausgelöst. Während der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) das Verdikt begrüßt und auch der Verband Deutsche

    [5354 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 14.07.1995 Seite 016

    Standpunkt

    Gastkommentar

    Werbefreiheit a.D.

    Der Streit um das Urteil des BGH gegen Benetton hat etwas Demokratisch-Sympathisches. Er zeigt eine Metarmorphose in unserer Gesellschaft, die bisher wenig wahrgenommen worden ist: Die Menschen reagieren allergisch auf Fremdbestimmung von "denen da oben".

    [3905 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 14.07.1995 Seite 001

    Gruner prüft Verfassungsklage

    Kontroverse Meinungen über BGH-Urteile in Sachen Benetton

    FRANKFURT Während der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) die BGH-Urteile zur Benetton-Werbung als Bestätigung seiner Initiativen begrüßt, melden sich auch kritische Stimmen zum Karlsruher Richterspruch. Für einen "unzulässigen Eingriff i

    [1202 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 29 vom 22.07.1994 Seite 041

    Personality Management & Karriere

    Das Lächeln muß zur Hose passen

    Anzug und Schlips in der Kommunikationsbranche immer noch ein Muß / Individualität soll in Konventionen nicht ersticken

    FRANKFURT Socken sollten den "völlig unerotischen" männlichen Unterschenkel immer bedecken, weiße Schuhe, womöglich noch zehenfrei, haben auch bei 40 Grad im Schatten an der perfekten Business-Woman nichts zu suchen: Mit derlei Thesen heizt die amerikanis

    [3747 Zeichen] € 5,75