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HORIZONT Nr. 50 vom 11.12.1997 Seite 004

Nachrichten

Front gegen Werbeverbot

Drohendes europaweites Verbot der Tabakwerbung wird von vielen Verbänden scharf kritisiert

FRANKFURT Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW sowie zahlreiche andere Verbände und Unternehmen zeigen entschiedenen Widerstand gegen das Verbot der Tabakwerbung, das vergangenen Donnerstag von den EU- Gesundheitsministern beschlossen wurd

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HORIZONT Nr. 26 vom 26.06.1997 Seite 001

Tabakdeal setzt Industrie und Werber in Zugzwang

Scharfe Diskussion um Werbeverbote / Dominoeffekt auf Alkohol / Kreativlösungen gesucht

Frankfurt Das US-Tabakabkommen hat die Diskussion über Werbeverbote in Europa auf einen neuen Höhepunkt getrieben. Während US-amerikanische Kreative nach Auswegen aus dem Werbeghetto suchen, formieren sich in Europa Industrie und Verbände zum Kampf gegen

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HORIZONT Nr. 39 vom 27.09.1996 Seite 032

Unternehmen 10 Jahre Horizont im Deutschen Fachverlag

Die Branche kommentiert

Auszüge aus 50 Gastkommentaren wichtiger Brancheninsider des vergangenen Jahrzehnts

FRANKFURT Die Bedeutung einer Fachzeitschrift dokumentiert sich nicht nur in den Personen und Themen, über die berichtet wird, sondern auch darin, welche Personen selbst zur Feder greifen, um ihre Meinung zur Diskussion zustellen. HORIZONT hat deshalb ste

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HORIZONT Nr. 30 vom 26.07.1996 Seite 016

Standpunkt

Gastkommentar

Werbeberufe defizitär?

Wer in der Werbung arbeitet, braucht sich in der Regel keine Sorgen um seinen Arbeitsplatz zu machen. Zwar liegt die Erwerbslosenquote in diesem so vielfältigen Wirtschaftsbereich mit drei Prozent leicht höher als in den zurückliegenden Jahren. Und auch d

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HORIZONT Nr. 17 vom 26.04.1996 Seite 016

Standpunkt

Gastkommentar

Brüssel vom Eise befreit

Hoffnung darf keimen. Seit mehr als zehn Jahren kämpft die deutsche und europäische Werbewirtschaft darum, daß sich die Europäische Kommission besinnt: Nicht ständige Eingriffe in das Werbewesen, sondern Liberalisierung, nicht europäischer Zentralismus am

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HORIZONT Nr. 17 vom 26.04.1996 Seite 004

Nachrichten

EU stellt sich Diskussion

Mit Grünbuch zur Werbung will Kommission konstruktive Debatte über Werbepolitik eröffnen

FRANKFURT Eine offene Diskussion über Werbepolitik in Europa scheint die Europäische Kommission mit ihrem Grünbuch zur Wirtschaftskommunikation in Europa initiieren zu wollen. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) begrüßt den Prozeß des U

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HORIZONT Nr. 08 vom 23.02.1996 Seite 010

Nachrichten

ZAW droht Europartnern

Austritt aus Dachverband EAT soll zu einer neuen Europapolitik der Werbewirtschaft führen

BONN Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) macht Druck. Mit seinem Austritt aus dem Europäischen Dachverband European Advertising Tripartite (EAT) will er die Weichen für eine neue, sachgerechte Europapolitik stellen. "Einzelne Mitglied

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HORIZONT Nr. 08 vom 23.02.1996 Seite 001

ZAW will Europapolitik künftig neu organisieren

BONN Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) hat mit dem Austritt aus dem Dachverband European Advertising Tripartite (EAT) den Grundstein zu einer neuen Europapolitik gelegt. Die Kündigung zum 31. Dezember, die gemeinsam mit Briten und Nie

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HORIZONT Nr. 46 vom 17.11.1995 Seite 028

Unternehmen Know How

Euro-Werberecht: Von wirr bis schädlich

Brüssel ist für die Werbewirtschaft alles, nur kein Schutzpatron / ZAW- Sprecher Volker Nickel zum Beschluß des EU-Ministerrats zur vergleichenden Werbung

BONN Den jüngsten Beschluß des Ministerrates der Europäischen Union zur Zulässigkeit vergleichender Werbung nimmt im folgenden Beitrag Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), unter die Lupe. Nickel stellt diesen B

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HORIZONT Nr. 22 vom 02.06.1995 Seite 017

Unternehmen Produkte Märkte Marketing

Wieder Schub für Werbebranche

Wachstum von 4,5 Prozent für das laufende Jahr prognostiziert / Wachsender Optimismus unter den ZAW-Mitgliedern

BONN Von einem kontinuierlichen Wachstum der Werbeinvestitionen geht die deutsche Werbewirtschaft für das laufende Jahr aus. Wie schon 1994 wird mit einem Plus von 4,5 Prozent gerechnet. Dies entspricht Gesamtinvestitionen in Höhe von 53 Milliarden Mark.

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