KOMMENTAR

Agenda 2010: Paid Content

Bezahldienste lassen sich mobil leichter einführen als im Web

Glaubt man AdAge Online, wird 2010 - wieder einmal - ein entscheidendes Jahr für die Medienindustrie. In den nächsten zwölf Monaten, schreibt der amerikanische Marketingdienst, werden die Printhäuser nämlich herausfinden, ob Leser bereit sind, für digita

KOMMENTAR

Verleger in der Mitleidsfalle

Google reagiert auf die jüngsten Angriffe der Medienhäuser

Auweia. Google hat sich mit einer Antwort auf die Sticheleien und Angriffe der Medienhäuser Zeit gelassen. Nun folgt die Antwort via "Spiegel" umso vehementer. Europa-Chef Philipp Schindler erzählt dort zwar nichts grundsätzlich Neues. Aber der Ton macht

KOMMENTAR

Hausaufgaben erledigen

Seit dem Herbst vergangenen Jahres diskutieren Werbungtreibende, Agenturen und Werbeträger die neuen Geschäftsmodelle der TV-Vermarkter. Transparenz statt Intransparenz - unter diesem Motto versuchen IP und Seven- One Media das deutsche Mediasystem bekan

Zur Sache

Böser Zoff

Manche Prognosen treten schneller ein, als man denkt. Vor zwei Wochen wurde an dieser Stelle ein Preiskrieg infolge der Einführung von "Vanity Fair" als Szenario vorhergesagt. Inzwischen ist die Preisschlacht im Segment der gehobenen Gesellschaftsmagazin

Zur Sache

Preis-Erlebnis

Einen Verbandssprecher darf so schnell nichts erschüttern. Das weiß auch Hubertus Pellengahr. Als Sprecher des Metro-nahen Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE) ist Pellengahr es schon von Berufs wegen geübt, Verbandsmitgliedern wie der Öffentli

Zur Sache

Billig-Argument

So viel Gemeinsamkeit und Buddy-Networking war selten: Einträchtig lassen derzeit die Chefredakteure von "BamS" bis "Frankfurter Rundschau" auf dem Strippenzieher Schiphorst und dem BA-Chef Gerster rumhacken. Dabei haben manche Schreiber nur auf den erste

Wandel zum Medienunternehmen

AOL vollzieht den Wandel vom Online-Dienst zum gesamteuropäischen Medien- und Marketingunternehmen. Im Wettbewerb werden harte Bandagen angelegt. HORIZONT-Interview mit Andreas Schmidt, President & CEO von AOL Europe

Seit Ihrem Amtsantritt vor einigen Monaten geht AOL aggressiver im Markt vor denn je. Insbesondere die Rechtsabteilung wird in die Offensive geschickt. Was bezwecken Sie damit? Andreas Schmidt: Wir sehen uns nicht als Aggressoren, fahren aber auch keine

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