Wenn Jil nicht mehr will...

...und Tom fort ist und Karl an Tommy verkauft. Dann ist dies das Ende einer großen Inszenierung. Aber kein Drama.

In letzter Zeit mal was von Tom Ford gehört? Der Mode-Messias wollte ja so gern nach Hollywood, scheint aber noch nicht angekommen zu sein. Und Gucci gibt es doch tatsächlich immer noch. Jil Sander übrigens auch. Ob die Marke ohne Jil zurück auf den Pfad

Wolfgangs Wunderkind: Joop ist zurück

Designer präsentiert seine neue Abendmode-Linie in Potsdam

Wolfgang Joop macht wieder Mode. Allerdings nicht, wie noch vor kurzem in den Medien spekuliert (TW 25, Seite 13), für die Joop! GmbH, sondern für das neu gegründete Label Wunderkind Couture. Am Freitag dieser Woche präsentiert Wolfgang Joop in der Rumpf-

Kommt Joop! bald wieder von Joop?

Gerüchte, Dementis und vorsichtige Interesse-Bekundungen

"Als Gesellschafter werde ich mich nicht bei Joop! engagieren, aber als Designer könnte ich mir eine Mitarbeit sehr gut vorstellen." Das soll Wolfgang Joop gesagt haben, schreibt die Zeitschrift Werben & Verkaufen. "Das hat er nicht gesagt. Und da ist auc

Erst kam die Flut und dann die Wut

Textil- und Bekleidungsindustrie werden das Jahr 2002 mit schmerzlichen Einbrüchen beenden. Und für die Branche als Ganzes sind auch die Aussichten für 2003 alles andere als rosig, meint Martin Ott.

"Ich erhöh' Euch die Steuern. Gewählt ist gewählt, Ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern. Das ist ja das Geile an der Demokratie." Es ist symptomatisch, dass sich der "Steuer-Song" des Schröder-Imitators Elmar Brandt seit Wochen in den Charts hält. Alle,

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Das Geschäft war 2002 besser als 2001/gleich/schlechter

Das Geschäft wird 2003 besser als 2002/gleich/schlechter

€ 5,75

Wolfgang Joop gewinnt Millionenklage gegen Joop!

Tochter der insolventen Wünsche AG muss dem Designer noch bis Juni 2003 Honorar zahlen

Wolfgang Joops Designer-Vertrag mit der Joop! GmbH in Hamburg läuft noch bis Mitte nächsten Jahres. Das hat jetzt das Landgericht Hamburg entschieden. Die Folge: Die Joop! GmbH, Tochter der insolventen Hamburger Wünsche AG, muss dem Designer alle noch aus

MPC Holding will Wünsche übernehmen

Der Insolvenzantrag könnte zurückgezogen und Joop! verkauft werden

Für die insolvente Hamburger Wünsche AG scheint Rettung zu nahen. Die MPC Münchmeyer Petersen&Co. GmbH (MPC Holding) in Hamburg hat sich als potenzieller Investor zu erkennen gegeben. Nach Angaben des geschäftsführenden Gesellschafters Axel Octavio Schröd

Joop: Kommt Wolfgang wieder?

Zahlreiche Gerüchte um die von der Insolvenz bedrohte Wünsche AG

Während der Hamburger Wünsche AG in diesen Tagen die Insolvenz droht (siehe TW 50, Seite 10), überschlagen sich die Gerüchte über mögliche Käufer der verschiedenen Tochterfirmen. Besonders im Fokus steht dabei einmal mehr die Joop! GmbH. Mehrere Zeitungen

Von Shanghai bis Basel II

Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie beendet das Jahr 2001 mit einem blauen Auge - angeschlagen, aber nicht K.O. Viele äußere Faktoren - von Bin Laden bis zur Arbeitslosigkeit, von Basel II bis zum WTO-Beitritt Chinas, sorgen für Unsicherhei

Das Thema des Jahres? Die Antwort scheint einfach: Die Bilder von den zusammensackenden Türmen des World Trade Center stecken noch in allen Köpfen, und der weltweite Terror scheint noch lange nicht gebannt. Sicher sind die Anschläge des 11. September und

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Das Geschäft war 2001

Das Geschäft wird 2002

€ 5,75

Fokus

Gerüchte um Rückkehr von Wolfgang Joop

Wolfgang Joop plant den Rückkauf seines früheren Unternehmens - so stand es am Dienstag dieser Woche in mehreren Tageszeitungen. Auf Nachfrage erklärte der Designer jedoch, dass er derzeit keineswegs aktiv in Verhandlungen über den Kauf des zur Wünsche AG

"Irgendwie muss es weitergehen"

Wie tief sinken Dow Jones und DAX, wie hoch steigt der Ölpreis? Verlieren die Amerikaner die Lust an Bekleidung, wie entwickelt sich die Konsum-Stimmung bei den Deutschen? Diese Fragen stellt sich wenige Tage nach den Terror-Anschlägen in New York und Washington die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie. Antworten hat bisher niemand. Die Branche hofft, dass nach der menschlichen Tragödie nicht auch noch ein wirtschaftliches Debakel folgt.