Wolfgang Joop will Wunderkind wiederbeleben

Nach einem Jahr Kreativpause und einer Schlammschlacht mit den ehemaligen Investoren will Wolfgang Joop sein Label Wunderkind wieder zum Leben erwecken. Die Restrukturierung ist beendet, erklärt Markus Hennig, der bisherige Wunderkind-Geschäftsführer. „D

Wolfgang Joop will Wunderkind wiederbeleben

Nach einem Jahr Kreativpause und einer Schlammschlacht mit den ehemaligen Investoren will Wolfgang Joop sein Label Wunderkind wieder zum Leben erwecken. Die Restrukturierung ist beendet, erklärt Markus Hennig, der bisherige Wunderkind-Geschäftsführer

Joops Kampf um Wunderkind

Wüste Beschimpfungen, schlechte Presse, gescheiterte Kooperation: Wolfgang Joop hat es zurzeit nicht leicht, aber kämpft unbeirrt um sein Lebenswerk

Wolfgang Joop klingt enstpannt, er kommt gerade von seiner täglichen Massagestunde. Im Hintergrund bellen die Hunde Gretchen und Charlotte. Der Designer ist erleichtert. Sein Wunderkind gehört wieder ihm. Der rüde Investor Clemens Vedder, dem sein fr

Vedder will Wunderkind-Mehrheit

Joop muss der Übernahme noch zustimmen – Unternehmen schreibt rote Zahlen

Das Investoren-Ehepaar Gisa und Hans-Joachim Sander hat seine Anteile von 65% am Designer-Label Wunderkind an den Investor Clemens Vedder verkauft. Rechtskräftig wird die Übernahme allerdings erst, wenn Wunderkind-Gründer Wolfgang Joop zustimmt, der

Markus Hennig ist Wunderkind-Geschäftsführer

Das Potsdamer Modeunternehmen Wunderkind GmbH&Co KG hat mit Markus Hennig ab sofort einen neuen Geschäftsführer und neue Eigentumsverhältnisse: Edwin Lemberg, langjähriger Geschäftspartner und Wegbegleiter von Wunderkind-Gründer Wolfgang Joop, ist sowohl

Wolfgang Joop will bei Schiesser eingreifen

Designer hat private Investoren zusammengetrommelt - Insolvenzverwalter will mit allen Interessenten verhandeln

Das Interesse von Wolfgang Joop an einer Übernahme von Schiesser rückt den insolventen Wäschekonzern erneut ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Der Designer ist nicht der einzige Interessent. "Jeder wird ernst genommen", betont Schiesser-Insolvenzverwalt