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    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 088

    Business Industrie

    "Es wird nichts verramscht"

    Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

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    TextilWirtschaft Nr. 13 vom 26.03.1998 Seite 004

    Diese Woche

    Deutsche Escada-Töchter unter Schneberger-Dach

    up München - Der Escada-Konzern soll neu geordnet werden. Die internationalen Marken mit dem "House of Escada" als Mittelpunkt sowie Laurèl und Escada Sport bleiben in der Escada AG, die damit zur "Marken-AG" wird. Die Mehrheitsbeteiligungen an den vorneh

    [3293 Zeichen] € 5,75