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    TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 004

    News

    Woche der Entscheidung

    Ein Libanese, eine Inderin und eine italienische Gruppe um Sven Ley waren zuletzt auf der Zielgeraden beim Bieten um Escada

    Es dürfte sich um einen einmalig heißen Verkaufsprozess gehandelt haben, und selten stand ein Insolvenzverwalter so unter Zeitdruck. Erst waren es etwa 15 Interessenten, zuletzt blieben drei Bieter für das insolvente Münchner Luxus-Modeunternehmen Escada

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    TextilWirtschaft 34 vom 20.08.2009 Seite 020

    Business

    Wohin steuert Escada?

    Eine Woche nach der Insolvenz ist alles möglich bei Escada. Die Macher glauben fest an ihr Konzept. Auch im Markt herrscht Zuversicht. Der Handel will und stützt die Luxusmarke.

    Am Morgen danach ist klar: Die teure Liebschaft wird zur gefürchteten Liaison dangereuse. Bruno Sälzer hatte alles versucht. Wochenlang hatte der Vorstandschef hin- und her gerechnet, Banken und Juristen konsultiert, keine Fragen durfte offen bleiben. F

    [13986 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 06.03.2008 Seite 032

    Business

    Escada unter Druck

    Nach Umsatzeinbruch und Verlusten baut Escada-Vorstandschef Jean-Marc Loubier auf eine Wende im Herbst. Die Börse ist skeptisch, was Loubiers Linie angeht, der Einzelhandel verunsichert.

    Ein Skandal, was hier passiert", echauffiert sich jemand, der den Münchner DOB-Konzern Escada AG seit langem kennt und auch noch ein paar Aktien hat. Deren Wert hat sich seit dem vergangenen Sommer um zwei Drittel verringert. Die ersten Gerüchte über den

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    ABWÄRTSTREND - Umsatz und Konzerngewinn/Verlust der Escada AG in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2007 Seite 008

    News

    Escada: Russischer Aktionär entfacht Strategiestreit

    Rustam Aksenenko setzt den Vorstand des Luxusmode-Konzerns unter Druck; Suche nach neuen Aufsichtsräten dauert an, Hauptversammlung ist verschoben

    Schlechte Stimmung herrscht derzeit in den Führungsetagen des Münchner Luxusmode-Konzerns Escada AG. Verantwortlich ist dafür der russische Investor Rustam Aksenenko (31), der über seine Genfer Investmentgesellschaft Finartis rund 25% der Aktien hält und

    [2403 Zeichen] € 5,75