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    TextilWirtschaft 34 vom 24.08.2017 Seite 14,15,16,17

    Business

    In der Zange

    Die Marktmitte ist heftig in Bewegung. Big Player wie Esprit, S.Oliver, Tom Tailor und die CBR-Gruppe müssen Modelle und Strukturen massiv verändern. Innovative Wettbewerber setzen neue Maßstäbe, auf die es Antworten zu finden gilt.

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    Mainstream Anbieter im Vergleich
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 057

    Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

    Chic bis richtig lässig

    Casual gewinnt weiter. Zukunft hat auch der metropolitane Look.

    Je nach Bedarf, Stimmung und Anlass wechseln die Kundinnen die Stilwelten. Was sie davon abhält, in " fremden" Welten zu kaufen, ist häufig nur die Passform. In der TW-Studie stimmen dieser Aussage über 80 % der Händler zu. Sicherlich sind die Grenzen zw

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    STILWELT-AUSRICHTUNG FEMININ - Wie der Handel die Anbieter im Stilwelten-Modell "Feminin-Casual-Business" einstuft
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 110

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Eine Frage des Stils

    Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. In Stilwelten könnte die Kundin eine neue Sortimentsheimat finden.

    Auf die Kundin ist heutzutage kein Verlass mehr. Die Sortimentsheimaten, die man für sie einst geschaffen hat, mit Stammflächen, Klassik- und Young-Fashion-Abteilungen, verlässt sie, wie sie gerade lustig ist. Da taucht eine junge Studentin plötzlich in

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    POSITIONIERUNG STILWELTEN

    POSITIONIERUNG ZWISCHEN GENRE UND MODEGRAD
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 040

    Business Thema

    Angst vor Einheitsbrei und Abhängigkeit

    Die Erfahrungen des Handels mit den Vertriebspartnern aus der Industrie gehen weit auseinander. Die Kritik wächst. Aber die Suche nach guten Kooperationen läuft trotzdem.

    Werner Tasbier in Gevelsberg ist genervt. Manchmal droht er seinen Lieferanten damit, sie ganz rauszunehmen, wenn sie ihn zu sehr bedrängen mit ihren Shop-Konzepten. Er will unabhängig und flexibel bleiben, so lange es geht. Da könnte er sich noch eher e

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    NEUE PARTNER GESUCHT - Anteil der Händler, die Vertriebsallianzen ...

    DARF DER PARTNER MITREDEN? So viel wollen die Händler noch selbst bestimmen

    WENIGER ERFOLGE - Das erreichen die Händler mit Vertriebsallianzen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 022

    Fashion

    Wo kaufen sie denn?

    Zara und NoBoYs, aber auch S. Oliver, Esprit und Mexx haben im Kindermodehandel neue Maßstäbe gesetzt. Die Kindermode ist erwachsener geworden. Die Ansprüche der Kleinen sind gewachsen, die Kaufgewohnheiten ihrer Mütter haben sich verändert. Wie reagiert der Fachhandel? Viele haben ihr Sortiment darauf abgestimmt. Viele arbeiten daran.

    [15235 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 23 vom 06.06.1996 Seite 022

    Handel

    Moderne DOB-Sortimentskonzepte (3): Eine neue Segmentierung nach Zielgruppen und Trageanlässen bei Peter Schütte in Oldenburg

    Rationale Mode, verpackt mit Gefühl

    ag Oldenburg - Die Kundinnen haben ihr Einkaufsverhalten geändert. Bewährte Sortimentskonzepte greifen nicht mehr, neue müssen gefunden werden. Wir befragten Einzelhändler verschiedener Genrestufen und Geschäftsgrößen: Wie stellen Sie sich ein zeitgemäßes

    [8121 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 21 vom 23.05.1996 Seite 036

    Handel

    Moderne DOB-Sortimentskonzepte (1): Sperling Women in Gütersloh mixt echte Sportswear mit modisch-gepflegter DOB

    Street One ist doch gar nicht jung!

    ag Gütersloh - Die Kundinnen haben ihr Einkaufsverhalten geändert. Bewährte Sortimentskonzepte greifen nicht mehr, neue müssen gefunden werden. Wir befragten Einzelhändler verschiedener Genrestufen und Geschäftsgrößen: Wie stellen Sie sich ein zeitgemäßes

    [7839 Zeichen] € 5,75