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gv-praxis Nr.10 vom 22.10.2004 Seite 050

Food

Hauptsache frisch

Wellness, Frische und Leichtigkeit sind die Attribute, die derzeit bei der Speisenauswahl oberste Priorität haben. Asiatische Gerichte und deren gängigste Zubereitungsform im Frontcooking-Wok sind nach wie vor absolut 'in' und gehören zum Wunschprogramm vieler Gäste - besonders in der Gemeinschaftsverpflegung. Sie begeistern in punkto Gesundheit und Frische.

[12983 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.01 vom 06.01.2004 Seite 016

Marktforschung

2004: Service ist geil!

2003 galt die Strategie "Ran an Gast & Mitarbeiter". 2004 rückt der Kunde noch stärker in den Fokus: "Mitarbeiter, ran an die Gäste", so der Tenor von 63 befragten Gastronomen (D/CH/NL). Egal, ob Full-Service, Self-Service, Fast Food, Fine Dining oder diverse Zwischenstufen ­ das Service-Thema hat konzept- und betriebsübergreifend absolute Priorität. Und soll helfen, Nachbar-Ziele besser umzusetzen: Kompetenz & Image aufzupolieren. Motivation & Engagement auszustrahlen. Neue Trends zu erspüren und in Konzepte zu integrieren. "Raus aus der Krisenstimmung", heißt das Motto. Man legt ein strapaziöses Jahr 2003 ad acta. Die Gastronomen mobilisieren sämtliche Kräfte für 2004 ­ die Devise: "Jammern hilft nichts! Augen 'auf' und durch!" Teil 2.

[12682 Zeichen] Tooltip
Erwartungen 2003 - Gesamtwirtschaft / Politischer Rahmen / Konsumklima / Umsatz / Ertrag / Investitionen / Persönliche Bedingungen
€ 5,75

Food Service Nr.12 vom 03.12.2003 Seite 012

USA

NYC ist wieder da

Zwei Jahre war's auch gastronomisch ruhig um New York City. Jetzt ist die Trendhauptstadt der Welt wieder erwacht. Mode, Musik, Style. Zehn Gründe, nach NYC zu fahren. Ein fachlicher Walk mit Pierre Nierhaus aus Frankfurt, Intensiv-Kenner dieser Metropole (Trend Watching, Study Tours...).

[8707 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.12 vom 03.12.2003 Seite 017

Marktforschung

2004: Geiz & Krise überwinden

Unique sein ist das A & O. Geballter Konsumunlust kann nur begegnen, wer sich durch Mehrwert & Mehrnutzen von der Konkurrenz abhebt. So lautet, auf den Punkt gebracht, der Tenor unserer Ausblick-Umfrage 2004 inklusive Fazit 2003. 63 Antworten von Gastro-Profis aus D & CH machen deutlich, dass man zwar 2003 als Frust-Jahr ad acta gelegt hat. Unter dem Negativ-Resümee: Geiz ist geil. Discount-Gesellschaft. Hitzewelle. Polit-Dilemma usw. Doch für 2004 verdichtet sich ein erstaunlich positives Stimmungsbild. "Raus aus der Resignation". Die Befragten sehen Chancen und wollen handeln.

[14916 Zeichen] Tooltip
Erwartungen 2004 - Gesamtwirtschaft / Politischer Rahmen / Konsumklima / Umsatz / Ertrag / Investitionen / Persönliche Bedingungen
€ 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.09 vom 10.09.2003 Seite 020

Titel

Interview

Erfolgsfaktoren der Gastronomie

Jörn-Axel Meyer, Direktor des Deutschen Instituts für kleine und mittlere Unternehmen, Berlin, erläutert gegenüber der NGZ-Der Hotelier die zentralen Erfolgsfaktoren der Gastronomie im Umfeld schwieriger wirtschaftlicher Zeiten. Mit seinem Kollegen Frank Hofmann hat Meyer dazu bereits Ergebnisse in dem Fachbuch "Erfolgsfaktoren in der Gastronomie", erschienen im Berliner Wissenschaftsverlag, veröffentlicht.

[3889 Zeichen] € 3,80

Food Service Nr.05 vom 13.05.2003 Seite 018

Top-Event

Hohe Zeit für Taten!

Anhaltende Wirtschaftsflaute, rückläufige Umsätze, unberechenbare Kunden: 2002 war für die Gastronomie kein gutes Jahr. Zeit zu handeln, empfahlen die Referenten den über 1.000 Teilnehmern des 22. Internationalen Foodservice-Forums in Hamburg. Unter dem Motto 'Der Himmel hängt voller Optionen' zeigten sie in einem über siebenstündigen Powerprogramm, wo heute Chancen liegen. Angesichts des Discount-Booms war der Faktor Preis natürlich ein heißes Thema. Die wichtigste Botschaft aber lautete: Der Preis ist nicht das Maß aller Dinge. Mehrwert ist gefragt. Gerade jetzt gilt es, die Kunden mit Qualität, guten Ideen und neuen Produkten an sich zu binden.

[15270 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.03 vom 01.03.2002 Seite 106

Standorte

Picasso zum Frühstück

In der Museumsgastronomie geht es immer weniger um Situationen abgeleiteter Nachfrage. Zeitgeistige Lifestyle-Restaurants haben altbackene SB-Kantinen abgelöst, sich emanzipiert und fungieren insbesondere abends häufig als kultureller Szenetreff. Kennzeichnend sind neben multi-konzeptionellen Lösungen mit Café, Bar und Restaurant eine gehobene Küche und ansehnliche Ø-Bons. Außerdem spielt das Event- und Cateringgeschäft als Frequenz- und Umsatzbringer eine bedeutende Rolle. Von einer gelungenen Verflechtung profitieren Museum und Gastronomie: Beide können sich über steigende Besucher- bzw. Gästezahlen freuen. 4 exemplarische Konzepte im Überblick.

[17946 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.02 vom 06.02.2002 Seite 044

USA

Das Special heute: Discounts

Ein frischer Wind weht durch die amerikanische Gastronomie. Restaurants von Casual bis Fine Dining setzen den Preis kreativ als Köder ein, um die Gäste durch ihre Türen zu locken. Die Tourismusflaute nach dem 11. September und das getrübte Klima der Gesamtwirtschaft zwingen die Gastronomen zum Überdenken ihrer Strategien. Nicht, dass eine Discountschlacht vom Kaliber der Fast Food-Szene entbrannt wäre ­ aber ein Seitenblick auf die Taktiken der Schnellgastronomie ist unverkennbar.

[8958 Zeichen] Tooltip
USA: Foodservice-Umsätze ­ Prognose 2002
€ 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.12 vom 13.12.2001 Seite 048

Restaurant

Zagat Survey, New York

Essen in der Nachbarschaft

Das Jahr 2001 hatte für die amerikanische Gastronomie vielversprechend angefangen. Trotz einer Verlangsamung der Gesamtwirtschaft bewiesen die Restaurants der Nation bis in den Sommer erstaunliche Resistenz gegen die gedrücktere Großwetterlage. Die Terroranschläge im September änderten die Situation dramatisch - und nachhaltig. Dennoch sehen Branchenbeobachter ermutigende Zeichen, die das düster scheinende Gesamtbild aufhellen.

[8851 Zeichen] € 3,80

Food Service Nr.12 vom 07.12.2001 Seite 042

USA

Essen in der Nachbarschaft

Zagat Survey 2002: NYC und weitere knapp 40 US-Städte/Regionen in der jährlichen Beurteilung durch Hunderttausende Verbraucher. Das Jahr 2001 hatte für die amerikanische Gastronomie vielversprechend angefangen. Trotz einer Verlangsamung der Gesamtwirtschaft, vor allem ausgelöst durch den Crash der Internet-Szene, bewiesen die Restaurants der Nation bis in den Sommer erstaunliche Resistenz gegen die gedrücktere Großwetterlage. Die Terroranschläge im September änderten die Situation dramatisch ­ und nachhaltig. Dennoch sehen Branchenbeobachter wie Tim Zagat ermutigende Zeichen, die das düster scheinende Gesamtbild aufhellen.

[9409 Zeichen] € 5,75

 
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