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TextilWirtschaft 2 vom 11.01.2024 Seite 14,15,16,17,18,19

Business Jahresbilanz

+6%

Gemischtes Blatt

Trotz Polykrise hat der stationäre Modehandel das zweite Jahr in Folge mit einem Plus abgeschlossen. Die Erholung des Marktsegments setzt sich damit fort, während der Online-Modehandel ein Minusjahr abschließt. Die Einflussfaktoren auf den Modekonsum sind dabei so vielfältig wie selten zuvor.

War 2023 eine gute Runde für Sie? Auf Makroebene lässt sich das für den Modemarkt Deutschland noch nicht abschließend beurteilen. Zu viele Punkte sind noch nicht ausgezählt. Für den stationären Modehandel hat sich die Positiventwicklung des vorhergehenden Jahres fortgesetzt – allerdings mit schwächerem Ausgang. Ein Zeichen dafür, dass sich der Normalisierungsprozess fortsetzt. Dazu gehört auch, dass sich jetzt die notwendigen Strukturveränderungen im Markt mit voller Wucht Bahn brechen, die durch die Ausnahmesituation überdeckt und verzögert wurden. Es bleibt abzuwarten, welches Blatt 2024 für Sie bereit hält.

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Das Jahr 2023 - Entwicklung nach Geschäftstypen, Umsatzgrösse, Ortsgrösse und Regionen in Prozent im Vergleich zu 2022 Das Jahr 2023 - Umsatz in % nach Woche
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2023 Seite 14,15

Business Zahlengipfel

Wie dauerhaft sind die Veränderungen im Modekonsumverhalten der Menschen aufgrund von Corona und der hohen Inflation?

Das Bild des deutschen Modemarktes, das die Teinehmenden des Zahlengipfels an diesem Morgen zeichnen, ist und bleibt diffus. Nicht zuletzt, weil die Entwicklungen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene so extrem und unvorhersehbar sind. Ganz aktueller

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TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2023 Seite 16,17

Business Zahlengipfel

Wie wird die Struktur des Modemarkts 2024 und in fünf Jahren aussehen?

Die Folie mit der Überschrift „Marktvolumen Fashion&Accessoires“, die Hansjürgen Heinick vom IFH mit zum Zahlengipfel gebracht hat, könnte einen auf die falsche Fährte führen: Die dort aufgeführten Balken geben die Entwicklung des Marktvolumens seit

[8630 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2023 Seite 12,13,14,15,16,17

Business Saisontiming

Es türmt sich

Zu früh. Zu viel. Zu warm. Die Ware drückt. Die meisten Händler halten sich mit Reduzierungen zurück, fordern aber eine Perspektive: Der Ruf nach einer Neubewertung der Saisons wird lauter.

Der Status Quo Der September-Schmerz sitzt tief. „Das war schon ein schwieriger Monat“, sagt Silvia Brinninger-Schneider von Jung in Augsburg. Das noch zu kompensieren sei kaum möglich. „Wir waren knapp 10% im Minus“, so Thomas Mahr von Mode Winkl

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Warenbestand - Wie hoch ist Ihr aktueller Warenbestand der H/W-Ware im Vergleich zum Vorjahr? Umsatz - Wie liegen Ihre Umsätze aufgelaufen zum Vorjahr? Liquidität - Wie ist es um Ihre Liquidität bestellt?
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 17.08.2023 Seite 20,21,22,23

Business Konsumenten

„Die Strukturveränderung macht mich sprachlos“

Die Shopper haben in den ersten sechs Monaten des Jahres mehr für Bekleidung ausgegeben als 2022 – und 2019. Das zeigt das GfK Consumer Panel Fashion. Ein Gespräch mit dem verantwortlichen Marktforscher Martin Langhauser über besonders starke Produktgruppen, den großen Einfluss der Preisentwicklung und warum der Modemarkt immer mehr einem Eisberg gleicht.

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TextilWirtschaft 8 vom 23.02.2023 Seite 8,9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Der Fashionmarkt hat 2022 fulminant gezeigt, was in ihm steckt“

Durch den Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen war das vergangene Jahr für den Modemarkt herausfordernder als erhofft. Warum die Haushalte fast genauso viel für Mode wie im Vor-Corona-Jahr 2019 ausgaben und was für 2023 zu erwarten ist, beantwortet Martin Langhauser, GfK Consumer Panel Fashion.

Das GfK Consumer Panel Fashion erfasst die Haushaltsausgaben für Mode von 14.000 Personen in 7000 Haushalten. Jetzt liegen die Ergebnisse für 2022 vor und zeigen, wie sich das Modekonsumverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher verändert hat.

[8598 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 6 vom 09.02.2023 Seite 9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Die Frühjahrssaison könnte gar nicht schlecht verlaufen“

Uwe Seibicke von Hachmeister+Partner über den stationären Multilabel-Handel im Januar und die Aussichten für 2023

An Neujahr reichte vielerorts eine leichte Jacke. Inwieweit haben die milden Temperaturen, vor allem in der ersten Monatshälfte, den stationären Modehandel im Januar beeinflusst? Uwe Seibicke: Die Erwartungen waren geteilt. Der Januar 2023 konnte

[4755 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 1 vom 05.01.2023 Seite 16,17,18,19,20,21

Business Bilanz 2022

Eine Frage der Perspektive

+9% Wie fühlen Sie sich jetzt, seit 2022 vorbei ist? Erleichtert, weil dieses Jahr der Abs und Aufs hinter uns liegt? Beunruhigt, weil die Aussichten so unsicher wie selten zuvor sind? Das gerade zu Ende gegangene Jahr war eine Achterbahnfahrt der Emotionen, ein Austarieren zwischen schlimmsten Befürchtungen und größter Freude, unter anderem weil die Pandemie zunehmend ihren Schrecken verlor und wir wirklich zur Normalität beim Modeverkauf zurückkehren konnten. Das zeigt die Umsatzentwicklung deutlich. Die Erlöse im stationären Modehandel legten im vergangenen Jahr um 9% im Vergleich zum Vorjahr zu, und der Modemarkt hat sich weiter dem Vor-Corona-Niveau angenähert. Ganz gut, oder?

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Stationärer Modehandel - Das Jahr 2022 Stationärer Modehandel - Das Jahr 2022 - Alle Angaben in Prozent im Vergleich zu 2021
€ 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 14.07.2022 Seite 10

Diese Woche Marktdaten

ANALYSE

„Im Juni wurde das Vorjahresergebnis erstmals verfehlt“

Der H+P-Kreis schließt das erste Halbjahr 2022 mit einem einstelligen Minus ab. Auch, weil die Online-Erlöse zulegten.

Ende 2021 haben Sie gesagt, 2022 werde „extrem anspruchsvoll“. Inwieweit hat sich das bestätigt? Marc Unterbrink: Die Prognose hat sich grundsätzlich bewahrheitet. Glücklicherweise gab es zwar keinen weiteren Lockdown, dafür ist der Ukraine-Krieg

[5135 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 14.07.2022 Seite 26,27,28,29

Business Halbjahresbilanz

Aus allen Richtungen

Selten waren die Strömungen im Modemarkt so gegensätzlich wie im 1. Halbjahr 2022. Das spiegelt sich in der volatilen Umsatzentwicklung wider. Und macht Prognosen für die zweite Jahreshälfte so gut wie unmöglich. Sicher ist nur: Der Markt erfährt grundlegende Veränderungen.

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Wo sehen Sie die größten Herausforderungen im 2.Halbjahr 2022? DAS 1. HALBJAHR 2022
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