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Brüssel/Hamburg. Die europäische Selbstverpflichtung der Konsumgüterbranche zu fairen Geschäftspraktiken nimmt Gestalt an. Wie von Brüsseler Wirtschaftsverbänden verlautet, habe man die „kritische Masse erreicht“, um den Aufbau des freiwilligen Systems zu starten. Die Edeka-Gruppe sowie Kaufland/Lidl sind vorne mit dabei.
Den Sportartikelhersteller Puma hat es über Nacht ereilt. Kaum hatte Unternehmenschef Jochen Zeitz verlautbart, dass Umweltschutz Teil der Marken-DNA sei und man Nachhaltigkeit im Gegensatz zu Wettbewerbern über alle Kollektionen umsetze, da wechselte de
Wer im Süden Berlins zwischen die Häuserfluchten von Neukölln gerät, dessen Blick bleibt unweigerlich an der hölzernen Säulenhalle des Rewe Green Buildings hängen. Der vor wenigen Monaten in der Hauptstadt eröffnete Supermarkt des Kölner Handelsunternehm
Düsseldorf. Durchdachte Beschaffung und der sparsame Einsatz von Energie wird zum harten Wettbewerbsfaktor, der am Markt künftig die Spreu vom Weizen trennen wird. Zur Riege der Vorreiter im Lebensmittelhandel stößt jetzt auch der Discountzweite Lidl. D
Warum Bernd-Christian Hoinkis noch heute an die Treuhand denkt Fast 20 Jahre ist es her, dass Bernd-Christian Hoinkis einen Schritt getan hat, für den er sich selbst rückblickend "unvorstellbaren Mut" attestiert. Aber irgendwie war es für ihn eine inner
Herr Billen, Sie fordern einen verstärkten Dialog zwischen NGOs und der Ernährungsbranche. Braucht es dazu nicht auch Vertrauen? Ihre Hamburger Kollegen schießen täglich gegen die Branche, nicht gerade vertrauensbildend? Gerd Billen: Vertrauen ist nicht
Während marode Banken verstaatlicht werden und der Automobilindustrie als Aufputschmittel eine Abwrackprämie verabreicht wird, ist es nicht einfach, sich positiv abzusetzen. Trotzdem: Die Ernährungsindustrie gehört als fünftgrößter Industriezweig mit ein
Der gelbe Riese ist nicht immer ein bequemer Partner. Lothar Rogg, Bereichsvorstand Filialgeschäft der Deutschen Post AG, sagt, warum es sich trotzdem lohnt, mit einem Quasi-Monopol gemeinsame Sache zu machen.
Von Obstplantagen und dem Gemüseacker ist Global Gap nicht mehr wegzudenken. Jetzt stößt die Basisnorm in neues Terrain vor: Aquakulturen und Fleisch, die Kontrolle von Arbeitsbedingungen und nachhaltige Anbauverfahren inklusive. Heidrun Krost