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    TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2019 Seite 16

    Diese Woche Kommentar

    Reise ohne Rückfahrschein

    Die großen Fast Fashion-Konzerne müssen weiter mit weniger Marge leben Jörg Nowicki

    80 Seiten H&M, 434 Seiten Inditex. Die beiden großen Fast Fashion-Konzerne geben in ihren Geschäftsberichten einiges preis. Besondes interessant sind Langzeitvergleiche. Zwar sind die Umsätze in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Beim Ertrag ab

    [2023 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2019 Seite 18,19,20,21,22,23,24,25,26,27

    Business Fast Fashion

    Fast, Faster

    Inditex und H&M sind eine Klasse für sich. In den vergangenen Jahren allerdings haben die Schweden gegenüber den Spaniern deutlich an Boden verloren. Jetzt haben beide Konzerne ihre Bilanzen vorgelegt und geben darin auch die Marschrichtung für die Z

    H&M vs Inditex – ein Klassiker im Geschäft mit der schnellen Mode. Was viele Jahre nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aussah, hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend in Richtung Inditex verschoben. Die Spanier hatten mit ihren klar positionierten Vertriebslinien, unterstützt durch einen hohen regionalen Sourcing-Anteil und eigene Produktionsstätten, zuletzt stets die Nase vorn. Dieses Bild zeichnen auch die nun vorliegenden Bilanzen 2018. H&M resümiert darin ein schwieriges Geschäftsjahr 2017/18 (30. November), Inditex ein weiteres erfolgreiches 2018/19 (31. Januar). Der anhaltende Strukturwandel setzt beide Fast Fashion-Händler unter Druck. Auch bei Inditex wachsen die Margen nicht mehr in den Himmel. Der Ausbau des Online-Geschäfts und dessen Verknüpfung mit den Läden sind die großen und teuren Baustellen. Die stationäre Expansion tritt in den Hintergrund. Als ob das alles nicht schon Herausforderung genug ist, baut sich ein Thema auf, das immer mehr zu einem Mega-Thema wird: Nachhaltigkeit. Der gesellschaftliche Druck zwingt die Unternehmen, sich zu rechtfertigen. Höchst umfangreiche CSR-Kapitel in den Geschäftsberichten belegen diese Entwicklung. Die TextilWirtschaft hat die Bilanzen ausführlich unter die Lupe genommen und die wichtigsten Fakten und Weichenstellungen auf den kommenden Seiten sortiert. Jörg Nowicki

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    TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2011 Seite 26,27,28

    Business

    „Hungrig aufs Geschäftemachen“

    China gilt als der Modemarkt der Zukunft. Der Einstieg ins Reich der Mitte ist allerdings eine ziemliche Herausforderung. Ein Besuch auf Asiens größter Modemesse, der CHIC in Peking.

    Den ersten Messetag hat Florian Leithäuser hinter sich. Es war anstrengend – nach einem Tennisunfall hat er den Fuß in Gips. Viele gute Gespräche haben ihn für die Qual entschädigt: „Die Chinesen sind hungrig aufs Geschäftemachen“, so der Inhaber der

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    TextilWirtschaft 36 vom 02.09.2004 Seite 024

    Business

    Gute Geschäfte, gutes Gewissen

    Negativ-Schlagzeilen über miserable Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern setzen die großen Hersteller und Händler immer stärker unter Druck. Das Thema soziale Verantwortung rückt in den Fokus der Unternehmenspolitik.

    Die 40-Stunden-Woche - eine Zumutung. Die IG-Metall droht mit Streik. Politik und Wirtschaft liefern sich heiße Debatten. Fünf Tage lang acht Stunden arbeiten - davon wagen Näherinnen in Billiglohnländern wie China, Indien oder Tunesien kaum zu träumen. D

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    Geldquelle Textil Anteil der Textil- und Bekleidungsexporte am Industrieexport (in %)
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