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    TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2020 Seite 10,11,12,13,14,15

    CORONA Warenmanagement

    „Es geht nur bilateral“

    Der Warendruck im Handel ist immens. Die Saison im besten Fall halbiert. Neue Lieferungen stehen längst bereit. Wie Industrie und Handel miteinander um Strategien ringen. Das Ziel: noch das Beste herausholen aus diesem verlorenen Jahr.

    Häuser, prall gefüllt mit sorgfältig zusammengestellten Sortimenten, die seit Wochen kein Mensch zu sehen bekommt. Das ist das eine. Das andere: Lager, voll bis obenhin mit Ware, die bereit steht für kurzfristigen Abruf. Niemand ruft nach ihr. Das dr

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    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22836 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

    Thema der Woche

    MACHTKAMPF

    Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

    [14557 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 3 vom 15.01.2015 Seite 36,37,38,40

    Thema der Woche

    MACHTKAMPF

    Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

    [14553 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2011 Seite 018 bis 021

    Thema der Woche

    Handel unter Waren-Druck

    Auf den Flächen und in den Lägern stapelt sich die Ware nach einigen schlechten Abverkaufsmonaten. Wie Handel und Industrie dem Druck entgegenwirken, ob Sales wirklich die Lösung sind und ob Entlastung in Aussicht ist.

    Neulich am Telefon: „Wissen Sie, was wir hier für Probleme haben? Was da draußen los ist? Der Handel dreht völlig durch. Alle wollen nur, dass wir Ware zurücknehmen. Was sind denn das noch für Vertriebspartnerschaften“, schimpft der Mitarbeiter eines HAK

    [12419 Zeichen] Tooltip
    Zwei Drittel zücken den Rotstift - So begegnet der Handel seinem Warendruck

    Ware geht zurück zum Hersteller - So hilft die Industrie dem Handel
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2011 Seite 18,19,20,21

    Thema der Woche

    Handel unter Waren-Druck

    Auf den Flächen und in den Lägern stapelt sich die Ware nach einigen schlechten Abverkaufsmonaten. Wie Handel und Industrie dem Druck entgegenwirken, ob Sales wirklich die Lösung sind und ob Entlastung in Aussicht ist.

    Neulich am Telefon: „Wissen Sie, was wir hier für Probleme haben? Was da draußen los ist? Der Handel dreht völlig durch. Alle wollen nur, dass wir Ware zurücknehmen. Was sind denn das noch für Vertriebspartnerschaften“, schimpft der Mitarbeiter eines

    [12418 Zeichen] Tooltip
    Zwei Drittel zücken den Rotstift - So begegnet der Handel seinem Warendruck Ware geht zurück zum Hersteller - So hilft die Industrie dem Handel
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