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    TextilWirtschaft 04 vom 25.01.2001 Seite 052

    Fashion

    DOB-Saisonbilanz Herbst/Winter 2000/2001

    Der Club der Optimisten

    Die DOB kann strahlen. Das zweite Halbjahr endet im TW-Testclub mit einem Plus von drei Prozent. Der Fachhandel ist etwas besser als die großen Häuser. Das Ergebnis - viel positiver als in der HAKA - ist der Lohn für sehr viel Mut, für Farbenfreude, für Lust an Dekoration und Accessoires. Wenn der Herbst nicht so warm gewesen wäre, wäre das Ergebnis noch besser geworden. Die Outdoor-Umsätze lagen im Keller.

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    DOB-Orderplanung

    Das 2. Halbjahr in der DOB
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 16 vom 22.04.1999 Seite 023

    Fashion

    ETHNO

    Selten war das Spektrum der internationalen Designerschauen so facettenreich wie dieses Mal. Zum großen Thema Casualwear bauen sich wichtige Gegentrends auf. Einer davon ist Modern Ethno. Ob Hippie oder Western, ob russische Folklore oder marokkanischer B

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 17 vom 25.04.1996 Seite 052

    Mode

    Zur Soziologie der Mode: Über Dekoration und Distinktion in der Jugendkultur

    Die Ästhetik der Armut

    TW Frankfurt - Es gibt einen wachsenden Bereich der Mode, der sich der "Mode" im landläufigen Sinn entzieht. Diese Art von Mode oder Antimode hat einen wachsenden Stellenwert, vor allem im Bereich der Jugendkultur, aber nicht nur dort. Der "Stern" hat in

    [22313 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 13 vom 30.03.1995 Seite 030

    Mode

    Designer-Schauen in Paris: Herbst/Winter '95/96

    Vamps weichen der Vernunft

    go Paris - Der Pariser Mode-Zirkus war fulminant wie immer. Die Zahl der Schauen und der Andrang der Journalisten aus der ganzen Welt lassen alle anderen Mode-Plätze dieser Welt hinter Paris verblassen. Doch: Der Funke sprang nicht über. Anders als bei de

    [8131 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 33 vom 18.08.1994 Seite 044

    Mode / DOB

    Ein Gespräch mit Horst Wanschura, Stuttgart: Beobachtungen zum Saisonauftakt

    "Bei uns heißt Farbe nach wie vor Schwarz"

    ag Stuttgart - Letzte Woche Mittwoch in Stuttgart. Drückende Hitze in der Fußgängerzone. Saunatemperaturen in den meisten Läden. Auch bei Horst Wanschura, dem Stuttgarter "Ausnahme-Einzelhändler", der sein Geschäft mit Avantgarde-Designern wie Yamamoto, D

    [4791 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 52 vom 30.12.1993 Seite 022

    Mode / DOB

    Hysterie: Immer auf der Suche nach neuen Namen

    "Ich leiste Aufbauarbeit"

    bm Frankfurt - Christine Staatz, Hysterie, Frankfurt, hat sich der avantgardistischen Designermode verschrieben. In ihrem Laden in der Frankfurter Schillerpassage findet man vor allem japanische und französische Designer, bereits seit mehreren Saisons auc

    [5033 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 52 vom 30.12.1993 Seite 020

    Mode / DOB

    Die Antwerpener Schule: Die Branche diskutiert über die Antwerpener Design-Avantgarde

    Was bedeuten die jungen Belgier für den Markt?

    ag Frankfurt - Vor drei Jahren waren sie weitgehend unbekannt. Es gab damals gerade mal zwei, drei Adressen in Deutschland, wo Eingeweihte ihre Mode kaufen konnten. Heute hängen die Kollektionen der jungen Belgier um Martin Margiela bei den Fashion Leader

    [5965 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 43 vom 28.10.1993 Seite 031

    Handel / Ausland

    USA: Eine Saison wie eine Achterbahnfahrt

    "What's Hot, What's Not?"

    le New York - "Diese Saison ist bizarr. Einen Tag geht das Geschäft gut, am nächsten ist's miserabel." Das erklärte Barbara Weiser, Präsidentin der Avantgarde-Modekette Charivari mit fünf Häusern in New York-City vor dem "Roundtable of Fashion Executives"

    [2076 Zeichen] € 5,75