Im Gespräch: Christian Rach, TV-Koch und Autor

„Ich arbeite ohne Drehbuch“

Seit zwölf Jahren ist der 59-jährige Christian Rach regelmäßig in TV-Sendungen zu sehen. Mit der AHGZ sprach der gebürtige Saarländer über seine Rolle als Restauranttester, die Kultur des Scheiterns und sein Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der

Herr Rach, früher wurde für ein großes TV-Publikum vor laufender Kamera gekocht – heute bringen Dokutainment und Dokusoaps die besten Einschaltquoten für Sterneköche. Wie erklären Sie sich diese Entwicklung? Rach: Formen und Inhalte ändern sich,

„Wir müssen Debatten führen ohne Furcht vor der veröffentlichten Meinung“

Herr Becker-Sonnenschein, wie bewerten Sie die TV-Berichterstattung über die Lebensmittelbranche? Die TV-Sendungen bilden einen Kulturwandel ab. Lebensmittel sind heute Ausdruck des Lebensstils von Verbrauchern. Die Diskussion um Unter-, Mittel- un

„Dramatisieren und Moralisieren gehören zum Konzept“

Herr Professor Kepplinger, im TV laufen immer mehr Magazine rund um die Themen Ernährung, Food-Marken und Food-Händler. Wie erklären Sie das? Es gibt mehrere Ursachen. Alle Medien setzen seit einigen Jahren auf Ratgeberbeiträge. Ernährung ist ein

„Belastendes wird zugespitzt, Entlastendes ausgeblendet“

Frau Geitel, die Zahl der TV-Magazine und Reportageformate, die sich mit Lebensmitteln, dem Ernährungsverhalten, dem Einkauf bei Aldi, Lidl und Co. beschäftigen, hat in den vergangenen Jahren geradezu explosionsartig zugenommen. Woran liegt’s? Vor ein

„Belastendes wird zugespitzt, Entlastendes ausgeblendet“

Frau Geitel, die Zahl der TV-Magazine und Reportageformate, die sich mit Lebensmitteln, dem Ernährungsverhalten, dem Einkauf bei Aldi, Lidl und Co. beschäftigen, hat in den vergangenen Jahren geradezu explosionsartig zugenommen. Woran liegt’s? Vor

„Eine neue Facette hinzu addieren“

Berlin. Nach über zweijähriger Diskussion nimmt der Ende vergangenen Jahres gegründete Verein „Die Lebensmittelwirtschaft“ kommende Woche die Arbeit als Gesprächs- und Informationsforum der Branche auf. Geschäftsführer Stephan Becker-Sonnenschein, zuletzt als Kommunikationsberater tätig, soll künftig die Interessen von sieben Spitzenverbänden vertreten.

„Eine neue Facette hinzu addieren“

Berlin. Nach über zweijähriger Diskussion nimmt der Ende vergangenen Jahres gegründete Verein „Die Lebensmittelwirtschaft“ kommende Woche die Arbeit als Gesprächs- und Informationsforum der Branche auf. Geschäftsführer Stephan Becker-Sonnenschein, zuletzt als Kommunikationsberater tätig, soll künftig die Interessen von sieben Spitzenverbänden vertreten.