WERBEKONJUKTUR Rumänien verzeichnet das größte prozentuale Werbewachstum von allen europäischen Ländern

Osteuropa trotzt der Werbeflaute

Köln / Entgegen der weltweit angespannten Wirtschaftslage sind die osteuropäischen Werbemärkte im vergangenen Jahr sprunghaft gewachsen. Spitzenreiter ist Rumänien, wo im Vergleich zum Jahr 2000 fast 38 Prozent mehr für Werbung ausgegeben wurde. Aber auch

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Print ist Top - Wachstumsraten und Marktanteile der Medien 2001 in Prozent (im Vergleich zu 2000)

€ 5,75

Media IP-Status-Report prognostiziert 4,3 Prozent Werbewachstum für Deutschland / Märkte in Süd- und Osteuropa legen am stärksten zu

Internet und Telefon schieben Werbung an

Köln / Von Sättigung kann keine Rede sein: Nahezu weltweit stehen die Zeichen in den Werbemärkten weiterhin auf Wachstum. Nach den Ergebnissen des aktuellen Status-Reports von IP Deutschland und CLT-Ufa setzt sich der Boom in diesem Jahr vor allem in Mitt

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Europas wachstumsstärkste Werbemärkte - Werbeumsätze der klassischen Medien 1999

Mediamix in Deutschland - Nettowerbeeinnahmen in Mio. Euro

€ 5,75

Markenreifen zeigen Winterprofil

Ertragslage wegen Preisdruck und No-names schwierig / Werbeinvestitionen steigen minimal / Tendenz: von Anzeigen zu TV

FRANKFURT Die Winterreifenhersteller befinden sich 1995 nach Jahren der Flaute wieder leicht im Umsatzplus. Die Ertragssituation bleibt dennoch schwierig. Darum steigen die Werbebudgets nur minimal und fließen verstärkt in TV, um das Markenprofil der Prem

Möbelindustrie wird Werbeausgaben 1993 nicht zurückfahren

Na. Köln - Für die deutsche Möbelindustrie hat die Internationale Möbelmesse in Köln neben den neuen Trends zum Holz, zu Farben und zu einer schnörkellosen Romantik, auch ein gutes Ordergeschäft beschert. Damit spürt die Branche, die in den vergangenen Ja

Tageszeitung als bevorzugtes Werbemedium

Lebensmitteleinzelhandel setzt nach wie vor auf die klassischen Medien / Erkenntnisse eines Marktreports des Bauer-Verlags

Die "sieben fetten Jahre" des Lebensmitteleinzelhandels sind offensichtlich vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt ein Marktreport des Bauer- Verlages. Als Ursachen sieht die Studie das Ende des ostdeutschen Einkaufstourismus, die müde Konjunktur sowie den Prei