"Das Fliegen wird stärker thematisiert"

Lufthansa-Marketingleiter Andreas Bierwirth über die künftige Mediastrategie und die Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen

Sie sind seit rund 100 Tagen als Marketingleiter bei Lufthansa. Ist der Wechsel von Germanwings in Köln/Bonn nach Frankfurt schwergefallen? Andreas Bierwirth: Ich sage immer, ich habe zwei Kinder: meinen Sohn und Germanwings. Es erzeugt schon eine enorme

Gesegnete PR

MWS&E macht zum Papstbesuch Werbung für Bayern

Pressevertreter aus aller Welt haben in dieser Woche Papst Benedikt XVI. bei seinem Deutschlandbesuch beobachtet. An die 1500 akkreditierte Journalisten machen aus der Reise des Pontifex ein mediales Großereignis - ein Potenzial, das sich auch nutzen läs

"Auf allen Strecken wettbewerbsfähig"

Marketingvorstand Thierry Antinori und Marketingleiter Harald Eisenächer wollen Lufthansa mit der Fußball-Weltmeisterschaft profilieren

Die Fußball Weltmeisterschaft 2006 auf deutschem Boden wird ohne einen Sponsor Lufthansa über die Bühne gehen. Stattdessen ist Emirates aus Dubai der offizielle Carrier der Fifa. Warum überlassen Sie das Feld der Konkurrenz? Thierry Antinori: Wir überlas

STRATEGIEN DER WM-SPONSOREN Teil 9

Telekom macht sich fit für 2006

Anfang kommenden Jahres bezieht der Konzern die Fußball-WM in seine weltweiten Marketingaktivitäten ein

Die Deutsche Telekom steckt mitten im Training für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Die Europameisterschaft - für andere Sponsoren eines der größten Events ihrer Unternehmensgeschichte -, war für den rosa Riesen ein Testlauf: "Die Auswertung läuft noch

Jugendwellen auf dem Rückzug

Demographie und Erlössituation öffnen die Sender für älteren Zielgruppen / Mediaplaner fordern Spezialisierung

Das Etikett Jugendwelle könnte sich auf Dauer als Schwindel erweisen: Zwar konnten in der aktuellen Media-Analyse 2004/I die meisten Sender zulegen und die Werte der Herbst-MA im Schnitt um 2,4 Prozent übertreffen. Doch schon jetzt ist mehr als die Hälfte

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Entwicklung der Jugendsender und -kombis - Hörer pro Durchschnittsstunde, 6 bis 18 Uhr

€ 5,75

Tourismus Trotz massiver Einbrüche bei den Gästezahlen können die Metropolen nicht mit Kampagnen gegensteuern

Kein Geld für schöne Werbebilder

Berlin / Die deutschen Großstädte befürchten im kommenden Jahr einen weiteren Schwund an Touristen. Terrorängste verunsichern ausländische, konjunkturelle Probleme inländische Gäste. Nach den Einbrüchen 2002 rechnen etwa Berlin und München für 2003 besten