FÜNF FRAGEN AN

Michael Drescher, Agentur Communigayte

1. Was bedeutet Homosexualität aus Marketingsicht? Es geht in erster Linie um ein Lebensgefühl und eine Lebensform mit verschiedensten Ausprägungen, die nicht das klassische Muster Papa, Mama, Kind bedienen. Für Tourismusanbieter hat das eine Vielzahl

Es gibt noch Nachholbedarf

Zielgruppen Die Umsatzmöglichkeiten mit schwulen Gästen sind noch nicht ausgeschöpft. Viele Hotels haben die Chance erkannt und handeln.

Kaum zu glauben. Doch bis vor einigen Jahren spielten Schwule und Lesben beim Marketing und Vertrieb der Hotellerie keine Rolle. Das hat sich geändert, mehr noch: Zunehmend rückt die Klientel in den Fokus. Mit gutem Grund: Sie ist zahlungskräftig und ber

Hier informiert sich die Szene

STUTTGART. Schwule informieren sich und buchen anders als der Mainstream. Zwar gibt es bei Dertour und Tui mittlerweile eine Vielzahl entsprechender Angebote (www.dertour.de, www.tui.com), doch die Musik spielt bei den Spezialisten, mit denen viele Hotel

Gays gehen gern auf Reisen

STUTTGART. Mehr Geld und Zeit als andere – dazu beste Reiselaune: Schwule und Lesben sind eine attraktive Zielgruppe für Hoteliers. „Mindestens ein, meist aber zwei große Urlaube pro Jahr, dazu mehrere Wochenendtrips“, so Dirk Baumgartl vom Schwulen-Reis

FÜNF FRAGEN AN

Michael Drescher, Agentur Communigayte

1. Was bedeutet Homosexualität aus Marketingsicht? Es geht in erster Linie um ein Lebensgefühl und eine Lebensform mit verschiedensten Ausprägungen, die nicht das klassische Muster Papa, Mama, Kind bedienen. Für Tourismusanbieter hat das eine Viel

Es gibt noch Nachholbedarf

Zielgruppen Die Umsatzmöglichkeiten mit schwulen Gästen sind noch nicht ausgeschöpft. Viele Hotels haben die Chance erkannt und handeln.

Kaum zu glauben. Doch bis vor einigen Jahren spielten Schwule und Lesben beim Marketing und Vertrieb der Hotellerie keine Rolle. Das hat sich geändert, mehr noch: Zunehmend rückt die Klientel in den Fokus. Mit gutem Grund: Sie ist zahlungskräftig und

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Interview: Josef Sattler, Hotel Deutsche Eiche in München

„Kein Hofknicks am Empfang“

Josef Sattler über sein gay-freundliches Haus – und wie Hoteliers die Klientel erreichen.

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