TREND

BLACK IS BACK

Wieviel Darkness darf es sein zum kommenden Herbst/Winter? Die Einschätzungen der Kreativen:

Thomas Molitor, Marc Aurel: „Wir glauben nicht an die Ausschließlichkeit der tiefdunklen Farben, da die Flächen zu dunkel werden. Staubige Winterpastelle sind alleine auch schwierig, weil sie nur auf super flauschigen Materialien gut aussehen. Wir g

Vitaminschub durch Farbe

Farbe hat stellenweise in der abgelaufenen Saison gefehlt. Jetzt geht es spannend weiter.

Melodie Harris-Jensbach, Esprit: „Leicht trifft leuchtend, heißt die Devise für Esprit. Sommerweiß und pastellige Kreidefarben wie Lavendel, Pfirsisch, Aqua, Gelb und Mint. Dazu mischen wir intensive Farben wie Acid-Grün, Magenta, Korallenrot und Türki

Vitaminschub durch Farbe

Farbe hat stellenweise in der abgelaufenen Saison gefehlt. Jetzt geht es spannend weiter.

Melodie Harris-Jensbach, Esprit: „Leicht trifft leuchtend, heißt die Devise für Esprit. Sommerweiß und pastellige Kreidefarben wie Lavendel, Pfirsisch, Aqua, Gelb und Mint. Dazu mischen wir intensive Farben wie Acid-Grün, Magenta, Korallenrot und Tü

„Die Kundin ist nicht zu unterschätzen“

Petra Schüller, Gelco, über Best Ager-Kundinnen und Mode, die schöner macht

Sie berichten über gute Abverkäufe in der abgelaufenen Saison. Was hat funktioniert? Petra Schüller: Die Kundinnen sind viel informierter, als wir manchmal denken. Sie mögen die stark vorgedachten Themen gar nicht gerne, sondern stellen individueller a

„Die Kundin ist nicht zu unterschätzen“

Petra Schüller, Gelco, über Best Ager-Kundinnen und Mode, die schöner macht

Sie berichten über gute Abverkäufe in der abgelaufenen Saison. Was hat funktioniert? Petra Schüller: Die Kundinnen sind viel informierter, als wir manchmal denken. Sie mögen die stark vorgedachten Themen gar nicht gerne, sondern stellen individuel

Sommer 2012

Starkes Statement

Der Sommer 2011 hat gezeigt: Die Kundinnen wollen mehr Mode, sie mögen es einzelteilig und individuell. Und sie lieben Statements. Darauf reagiert der Markt mit eigenständigeren Kollektionen für Sommer 2012.

„In der Mitte haben wir viel zu viele ähnliche Kollektionen“, bemängelte der Inhaber eines großen Modehauses aus Freiburg kürzlich. Vor allem bei Coordinates. Überhaupt wurde Coordinates-Anbietern in den vergangenen Jahren immer wieder Langeweile und wen

Sommer 2012

Starkes Statement

Der Sommer 2011 hat gezeigt: Die Kundinnen wollen mehr Mode, sie mögen es einzelteilig und individuell. Und sie lieben Statements. Darauf reagiert der Markt mit eigenständigeren Kollektionen für Sommer 2012.

„In der Mitte haben wir viel zu viele ähnliche Kollektionen“, bemängelte der Inhaber eines großen Modehauses aus Freiburg kürzlich. Vor allem bei Coordinates. Überhaupt wurde Coordinates-Anbietern in den vergangenen Jahren immer wieder Langeweile und

Patchen, waschen, dekorieren

Mehr modische Spitzen, mehr Einzelteile - Mode mit Passform-Anspruch verändert sich mit großen Schritten. Einzelblazer sollen die Umsätze wieder nach vorne bringen.

Frank Walder mit Highlights Die Münchberger bauen den Anteil modischer Spitzen aus. "Der Markt ist Basic-satt", hat Jörg Mietzke von Frank Walder festgestellt. "Wir haben mehr an Details gearbeitet und eine feminine Handschrift betont." Auch im abgelauf

GELCO

Leistung und gute Kalkulation - das werde häufig mit Gelco verbunden, so Geschäftsführer Jörn Dreier. Dass die Kombi-Kollektion aus Gelsenkirchen modisch stark aufgeholt habe, soll zukünftig viel deutlicher werden. Am POS wird Gelco emotional aufgeladen.

"Ein Run auf Long-Blusen"

Blusen sollen im nächsten Herbst zu den großen Aufsteigern gehören. Neue Längen und frische Details entstauben den Klassiker. Impulse und Themen kommen aus dem jungen Markt, Karo ist eines davon.

Sabina Nosthoff, Erfo: "Auch im Winter setzen wir auf längere Tunika-Formen, die unter längeren Blusenjacken zu tragen sind. Unis und Drucke sind hier wichtig. Interessant sind zudem Jersey-Blusen mit Webkragen in Jacquardbildern und mit Cloqueeffekten.