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Lebensmittel Zeitung 48 vom 27.11.2020 Seite 18

Frischware

Fleischbranche will Reputation verbessern

Deutscher Fleisch Kongress der LZ debattiert über mögliche Strategien – Tönnies setzt auf Initiative Tierwohl und Öffnung Chinas

Frankfurt. Die Corona-Krise, die Afrikanische Schweinepest ASP sowie die Diskussionen um Tierwohl und Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das Image der Fleischindustrie. Mit raschen Maßnahmen will die Branche ihre Reputation verbessern.

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METZGER PROFITIEREN VON CORONA - Einkaufsstättenentwicklung Jan.-Sept. ASP BESCHERT SCHWEIN EINEN EINBRUCH - Globale Fleischerzeugung in Mio. t Schlachtgewicht
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Lebensmittel Zeitung 26 vom 26.06.2020 Seite 20

Frischware

Versorgung mit Fleisch erscheint – noch – gesichert

Schließung von Tönnies-Betrieb trifft 20 Prozent der deutschen Kapazitäten – Wursthersteller spüren Folgen als erste – Aldi und Edeka zeigen sich gut vorbereitet

Frankfurt. Mit dem Betrieb von Tönnies in Rheda-Wiedenbrück wurden etwa 20 Prozent der Schweinefleischverarbeitung in Deutschland stillgelegt. Nicht nur die Versorgung der Verbraucher mit Fleisch und SB-Artikeln ist betroffen, auch bei den Wurstherstellern wächst die Sorge.

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 19.06.2020 Seite 34

Länderreport Niedersachsen

„Vorteile unserer Leistungsfähigkeit bleiben hoffentlich lange in den Köpfen“

Wie beschreiben Sie die derzeitige Situation der fleischverarbeitenden Betriebe? Die Situation ist zweigeteilt. Die Unternehmen, die mit dem Einzelhandel zusammenarbeiten, haben eine zeitweise deutliche Nachfragesteigerung erlebt, die allerdings h

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Lebensmittel Zeitung 52 vom 27.12.2019 Seite 14

Rückblick Frischware

ASP in China ändert alles

Tierseuche bringt Weltmarkt durcheinander – Deutsche Wursthersteller unter Zugzwang – Tierwohl rückt in den Hintergrund

Frankfurt. Die Auswirkungen der Afrikanischen Schweinepest in Asien sind hierzulande spätestens ab März immer deutlicher zu spüren. Der Höhenflug der Preise bringt den deutschen Bauern und Schlachtern Rekordumsätze und die deutschen Wursthersteller in Not. Die Diskussion um Fortschritte beim Tierwohl wird dabei zum Randthema.

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Lebensmittel Zeitung 47 vom 22.11.2019 Seite 18

Frischware

China und Tierwohl sorgen für Kontroverse

Deutscher Fleisch Kongress der dfv Mediengruppe mit knapp 400 Teilnehmern – ASP in Asien verschärft Konsolidierungsdruck

Wiesbaden. In der Fleisch- und Wurstbranche schlagen die Wogen hoch. Der Rohwarenabfluss von Schweinefleisch nach China erhitzt die Gemüter. Hans-Ewald Reinert forderte, die Schotten dicht zu machen. Er erntet dafür harsche Kritik.

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Vollsortiment schlägt Discount - Verteilung der Ausgaben nach Einkaufsstätten
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gv praxis 11 vom 09.11.2015 Seite 8

Aktuell

WHO

Wurst gilt als krebserregend

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Wurst und Schinken als krebserregend eingestuft. Je mehr verarbeitetes Fleisch jemand isst, desto höher sei sein Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, teilte die Behörde der Weltgesundheitsorganis

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 1

Seite

Debatte um WHO-Studie

Bericht über Krebs durch Wurst und Fleisch trifft auf Widerstand

Lyon. Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation WHO vor dem Krebsrisiko bei Wurst- und Fleischverzehr hat eine heftige Debatte ausgelöst.

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 2

Kommentar

Dirk Lenders

Es geht nicht nur um Wurst

Für die Vegetarier ist die Sache klar: Die Weltgesundheitsorganisation WHO, genauer gesagt ihre Internationale Krebsforschungsagentur IARC, hat alles richtig gemacht. Sie warnt vor dem erhöhten Krebsrisiko durch Wurst und Fleisch. Zu diesem Schluss k

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 3

Seite 3

„Eine politisch motivierte Neuausrichtung des Konsums“

Frankfurt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) bei der WHO hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft. Das schlägt hohe Wellen in der Politik, bei Verbraucherverbänden und Fleischgegnern und natürlich in der Fleischwarenbranche. Die Reaktionen reichen von Zustimmung bis zu vorsichtiger und grundsätzlicher Kritik. Die Branche sieht sich verunglimpft und kritisiert, dass nicht der kausale Zusammenhang zwischen Verzehr und Krankheit, sondern die statistische Korrelation zwischen beiden nur zum wiederholten Mal bestätigt würden. Auch Verbraucherverbände sehen keinen Grund zur Panik, sondern raten zu bewusstem, eingeschränktem Konsum.

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 14

Frischware

WHO-Studie löst Debatte aus

Regelmäßiger Verzehr von Wurst und Fleisch soll Krebsrisiko erhöhen – Politik stellt sich vor die Branche – Kunden reagieren kaum

Frankfurt. Die Reaktionen auf die Veröffentlichung der WHO zum Krebsrisiko durch Fleisch und Wurst sind beinahe einheitlich: Die Erkenntnisse seien keineswegs neu, und übermäßiger Konsum sei nie gesundheitsfördernd. Handel und Hersteller verweisen auf ihr vegetarisches Angebot. Nur Peta fordert Warnhinweise auf der Wurstpackung wie bei Zigaretten.

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Wurst- und Fleischerzeugnisse: Pro-Kopf-Verzehr 2014
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