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TextilWirtschaft 7 vom 17.02.2011 Seite 18

News Kommentar

Der neue Mister Esprit

Ronald van der Vis macht aus Esprit ein anderes Unternehmen. Ob es ein besseres wird, wird sich zeigen. Es ist jedenfalls nicht mehr Heinz Krogners Unternehmen.

„Ich erwarte von jedem neuen Manager, dass er erst mal unser Unternehmen kennenlernt. Es gibt keinen Grund, hier alles umzukrempeln. Ich brauche keinen, der mir beibringt, wer ich bin. Nach ein, zwei Jahren kann er dann vorsichtig daran arbeiten, das

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TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2011 Seite 046

News Kommentar

Die subventionierten Vertikalen

Starke, internationale Marken eröffnen über kurz oder lang eigene Läden.Stationär und online. Das folgt der Logik des Marktes. Der Handel muss sich damit abfinden. Und Alternativen suchen.

CBR wird jetzt zu einem ganz normalen Lieferanten. Mit allem, was heute so dazu gehört. Also möglicherweise auch eigenen Läden. Was die Macher von Street One und Cecil stets kategorisch ausgeschlossen hatten, ist für den neuen CBR-Chef Jan Rosenberg nich

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TextilWirtschaft 50 vom 10.12.2009 Seite 022

News Kommentar

Das Jahr der Krise

Das Weihnachtsgeschäft ist so zäh, wie letztlich das ganze Jahr war. Der Handel kommt 2009 dennoch mit einem blauen Auge davon. Anders als die Industrie.

Wenn man den offiziellen Verlautbarungen Glauben schenken darf, dann erlebt der Einzelhandel derzeit ein Bomben-Weihnachtsgeschäft. Darf man aber nicht. Es ist fast ein Ritual: Alle Jahre wieder läuft die PR-Maschinerie von Verbänden und Unternehmen auf

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TextilWirtschaft 31 vom 30.07.2009 Seite 024

News Kommentar

Besonders sein

Die neuen Verträge von Esprit und CBR werden die Shop-Skeptiker be- stärken. Aber System und Individuali- tät schließen sich nicht aus. Es geht um Profil und Profit. Besonders sein ist nicht nur eine Frage des Sortiments.

Für den Abend zumindest waren sie gute Freunde. Mit 2000 Kunden feierte Esprit am Sonntag seine alljährliche Sommerparty. Diesmal im Ratinger Headquarter, bei sich zuhause, wie unter guten Freunden üblich. Der Gastgeber ließ sich nicht lumpen, fuhr Essen

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TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2009 Seite 020

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Order-Minus und Umsatz-Plus

...das wird schwierig. Was nicht heißt, dass unter dem Strich kein ordentliches Geschäft möglich sein sollte. Fragt sich nur, auf wessen Kosten. Denn die Risiken werden neu verteilt. Wer denkt dabei noch an die Kunden?

Diese Orderrunde wird so manchem Vertriebsverantwortlichen in der Industrie schlaflose Nächte bereitet haben. Nicht nur Großkunden wie P&C und Wöhrl sind auf die Bremse getreten, der Handel hat auf breiter Front Ernst gemacht mit der angekündigten Minus-

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TextilWirtschaft 11 vom 13.03.2008 Seite 020

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Blutsbrüder?

Die Beschwörung der "Partnerschaft" verdeckt die handfesten Interessen- gegensätze, die es im Verhältnis von Handel und Industrie nun mal gibt. Beide Seiten wollen und müssen Geld verdienen. Und davon möglichst viel.

Samstag in Weiterstadt. Der Parkplatz ist voll. Im Laden ist gut zu tun. Die Kasse klingelt. Ley's läuft. Gut vier Monate ist es her, dass Robert Ley seinen Megastore an der Darmstädter Stadtgrenze errichtet hat. Es war - weitgehend unbeachtet von der B

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TextilWirtschaft 08 vom 22.02.2007 Seite 018

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Inspiration statt Transpiration

Die alte, die öde Stammabteilung hat keine Zukunft. Gefragt ist Produkt- und Stilkompetenz.

Die Stammabteilung: ein Auslaufmodell? Wenn man den Markt nach Gewinnern absucht, dann ist die Antwort klar: Die spezialisierten Filialkonzepte, die zur Zeit die höchsten Wachstumsraten verzeichnen, kennen keine klassische Stammabteilung. Im Ausland habe

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 020

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Totgesagte leben länger

Wie wird 2007? Brachte 2006 die Wende? Was bleibt?

Ob das der Aufschwung ist? Am Wetter kann es jedenfalls nicht gelegen haben, wenn der Textileinzelhandel am Ende dieses Jahres alles in allem ordentlich dasteht. Denn das Klima war der Branche eigentlich zu keiner Zeit recht. Von Januar bis März war stat

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TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 024

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Die vertikale Revolution

Der anhaltende Boom der Flächenkonzepte zeigt: Handel und Industrie haben verstanden, dass sie im Massenmarkt bald nur noch in vertikalen Strukturen wettbewerbsfähig sind.

Früher hat die Industrie dem Handel Ware verkauft. Heute verkauft sie ihm Flächenkonzepte. Früher hat der Handel seine Lieferanten vor allem nach der Produktleistung beurteilt. Heute entscheidet er sich zwischen Systemen. Früher ging es um Mode, Mengen u

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TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 016

News Kommentar

Die neuen Selbstständigen

Der Textileinzelhandel erlebt zur Zeit eine regelrechte Gründerwelle. Die Akteure sind meist bekannt. Aber die Geschäftsmodelle haben sich verändert.

Carl Viehoff hatte den Laden 1906 in Münster eröffnet. Sein Urenkel macht ihn jetzt dicht. Nach 99 Jahren schraubt Tobias Viehoff demnächst den Familiennamen von der Fassade seines Modehauses am Prinzipalmarkt ab. Der 42-Jährige bleibt dennoch im Geschäf

[5498 Zeichen] € 5,75

 
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