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HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 056

Media Hörfunkmarketing

Radiozentrale geht auf Mitgliederfang

Auf dem Radio Day geht mit der Radiozentrale ein neuer Verein für das Gattungsmarketing des Hörfunks an den Start. Getragen wird er von namhaften Gesellschaftern des Privatradios und von der WDR Mediagroup. Allerdings fordert FFH-Chef Hillmoth einen

Es hatte etwas von einem Geheimtreffen, als sich im Sommer 2004 einige Granden des deutschen Radiomarktes zu einem informellen Gesprächskreis zusammenfanden. Darunter waren graue Eminenzen wie Roland Finn, Chef der Neuen Welle Bayern, Gert Zimmer, CEO der

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Radio stagniert auf niedrigem Niveau – Werbemarktanteile des Radios 1987 bis 2004 – Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 068

Media Hörfunk-Marketing

Mehr Vielfalt im Funk statt Einheitsbrei

Niels N. von Haken setzt sich als Sprecher der AS&S Kombi Ost für die Interessen der neuen Länder ein. Die Kombi enthält auch Privatsender und tritt gegen die Ost-Angebote von RMS an. Dennoch regt der MDR-Vermarkter eine gemeinsame Pro-Radio-Aktion a

Herr von Haken, Radio konnte sich nicht von der schwachen Werbekonjunktur abkoppeln und hat Probleme, am Werbemarkt zu wachsen. Wie ist diese Schwäche zu überwinden? Niels N. von Haken: Radio braucht mehr Vielfalt, also inhaltlich unterschiedliche Angeb

[11107 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 100

Media Mediaplanung 2003

Radio stärkt TV

Der Hörfunk positioniert sich als Verkaufsmedium und setzt auch in der Krise auf seine alten Stärken. Kreative Spots sind gefragt.

Die strukturellen Probleme im Radio-Geschäft sind seit Jahren bekannt: Neben dem übermächtigen TV wirkt das Audio-Medium aufgrund seiner Bilderlosigkeit mitunter amputiert. Und nach wie vor ist es kein Lieblingskind der Mediaplaner, obwohl es gerade tagsü

[5641 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 122

Media Mediaplanung 2003

Reichweite zählt

Mediaagenturen halten wenig von Recency Planning. Kaum ein Werbekunde bewirbt heute ein Produkt ohne Unterbrechung.

Seit rund zwei Jahren geistert der Begriff des Recency Planning durch die deutsche Mediaszene. Die Fachbezeichnung aus den USA steht für eine Planungsstrategie, die ein Produkt über einen möglichst langen Zeitraum kontinuierlich bewirbt, damit möglichst v

[9707 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 128

Media Mediaplanung 2003

Der Mix machts

Günstige GRPs sind nicht alles: Wer möglichst viele Personen zum Kauf reizen will, muss kontinuierlich TV und Radio kombinieren.

Markterfolg stellt sich vor allem dann ein, wenn eine Mediastrategie gefahren wird, die konsequent auf Abverkaufswirkung setzt. Das ist Wirkungsoptimierung im besten Sinn. Demgegenüber setzt die Einkaufsoptimierung vor allem auf günstige TKPs. Die Maxim

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Mit Hörfunk wirkt es besser
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 046

Medien

MEDIAANALYSE Funk-Reichweiten-Studie bescheinigt den Sendern treue Hörer / Vorjahresverluste in Ostdeutschland zum Teil kompensiert

Im Osten schlagen die Wellen hoch

Stabile Hörerzahlen und ein Lichtblick am Werbehorizont machen den Hörfunkern Hoffnung.

Frankfurt / Zumindest ein bisschen aufatmen können die deutschen Radiomacher. Im Werbemarkt brachte der Februar mit plus 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr kurzfristig Entlastung und die meisten Hörer halten nach wie vor treu zu ihren Wellen. Das war bis

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Radio-Mediaanlayse 2002/I - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 088

Media Hörfunk-Marketing

Radio verkauft sich zu billig

Der Privatradio-Pionier Helmut G. Bauer macht den Hörfunkern Mut und sieht keine Alternative zur Vermarktungsstruktur von RMS und ARD-Werbung. Neue Werbezeitenverkäufer, so fürchtet er, könnten den Markt destabilisieren und damit der Gattung schaden.

HORIZONT: Herr Bauer, der Hörfunk leidet unter der schwachen Werbekonjunktur. Haben Sie als Berater einen Tipp, wie sich die Stimmung wieder aufhellen lässt? Helmut G. Bauer: Ja. Der Hörfunk muss teurer werden. Er verkauft sich zu billig, seine Leistu

[13749 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 094

Media Hörfunk-Marketing

Kino im Kopf hat noch wenig Fans

Radiovermarkter fördern die Produktion von kreativen Werbe-Spots. Echte Highlights bleiben trotzdem rar. Die Gleichförmigkeit in der Progammgestaltung bremst die Faszination des Mediums Radio. Kreative sollten den Rat von Produktions-Profis einholen.

Groß und günstig, Parkplätze und Service, Adresse und Hausnummer, Telefonnummer und Öffnungszeiten - manchmal ist Maria Mpalaoura selbst erstaunt, wie viele Informationen in einen 30-Sekunden-Radio-Spot passen. Glücklich ist die Verkaufsleiterin des Berli

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Witzigkeit kommt an - Zusammenhang zwischen Spot-Dramaturgie und spontaner Erinnerung - Angaben in Prozent

Länger wirkt besser - Durchschnittliche spontane Erinnerung an Radiospots
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 098

Media Hörfunk-Marketing

Die Ersten kommen zuletzt zum Zug

Die ersten Hörfunkprogramme der ARD waren als Flaggschiffe für News & Facts unverzichtbar. Doch angesichts ausbleibender Buchungen müssen die Informationswellen mit neuen Formaten und verjüngtem Programmdesign jetzt ihre Attraktivität steigern.

Qualität ist nicht immer ein Selbstläufer. Und wenn dem Qualitätsradio die Hörer davonlaufen, scheint es nicht weit her mit der Qualität. Diese bittere Pille müssen zurzeit die ersten Programme des ARD-Hörfunks schlucken. Offensichtlich ist: Bei den tradi

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Bei den Preisen gibt es keine Flaute - TKP-Veränderung in Euro

ARD-Sender verlieren Marktanteil - Werbemarktanteil des Radios 1995 bis 2000 in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 22 vom 31.05.2001 Seite 068

Media Radio Day

Radio muss rentabler werden

Im europäischen Vergleich erzielen deutsche Radiosender nur mäßige Renditen. Um sie zu steigern, müssten die Sender nationale Ketten bilden, fordert McKinsey -Berater Jens Mueller-Oerlinghausen. Mit Blick auf die Regulierungspolitik plädiert er für d

HORIZONT: Herr Mueller-Oerlinghausen, das Radio fristet immer noch ein Nischendasein in der deutschen Medienlandschaft. Wie beurteilen Sie die Großwetterlage für den Hörfunk? Jens Mueller-Oerlinghausen: Heiter bis wolkig. Heiter: Die Nutzung von Radio

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Stadtsender liegen vorn - Umsatz pro Hörer im Jahr 2000
€ 5,75

 
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