Chinesen mögen es digital

Gastbeitrag Von Xiaoqiong Hu, Head of Business Development DACH- und CEE-Region, Alipay

2017 reisten chinesische Touristen rund 131 Millionen Mal ins Ausland. Knapp 40 Prozent der Reisen gingen nach Europa. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind bei den Gästen aus Fernost besonders beliebt. Für Gastronomen und Hoteliers ist das

Wenn der Einzelhandel überflüssig wird

Was einst unvorstellbar war, ist Realität geworden. Mit BMW und Daimler verbünden sich zwei konkurrierende Autokonzerne für ein Carsharing-Projekt. Spätestens dieses Ereignis lässt erkennen, dass sich Konsumgewohnheiten erheblich verändern werden.

Erlebnis – was ist das eigentlich?

Eine aktuelle Erkenntnis der Konsumforscher lautet: Erlebnis geht über Besitz. Immer mehr Menschen haben immer weniger Lust auf den Erwerb von Konsumgütern. Stattdessen geben sie ihr Geld viel lieber für Allotria aus. Reisen zum Beispiel. Die Generat

Niedrigzinsen

Nutzt die Gunst der Stunde

Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank ist ein Angriff auf die Sparkultur der Deutschen. Notenbankchef Mario Draghi mag die negativen Auswirkungen auf Sparer und Firmenkunden noch so vehement bestreiten – die Banken brauchen und wollen das Geld

Jahresendgeschäft

Jetzt noch mal richtig Gas geben

Der Dezember ist eine lukrative Zeit für Gastronomen und Hoteliers, aber auch eine extrem stressige. Während die meisten Freunde und Bekannte sich auf ein paar ruhigere Tage freuen, die sie entspannt und mit der Familie verbringen können, erfordern J

Sharing Economy

Noch in den Kinderschuhen

Von Brit Glocke, Redakteurin

Carsharing, Bürosharing, Gardensharing, Kleidersharing, Roomsharing, Foodsharing – die Wirtschaft des Teilens scheint in aller Mund und ihre Vielfältigkeit zeigt zugleich ihre Bandbreite. Das Thema polarisiert: „intellektuelles Großstadtphänomen“ wir

LESERPOST – PRINT & ONLINE

Pro und contra Fleischkonsum Zu „Wo das Steak einen Namen hat“ (AHGZ.de/AHGZ vom 5. Januar) „Um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, benötigt man 716 Kilo Getreide oder Sojabohnen. Dies kann ohne Übertreibung als die effektivste Form von Nahrungsmittelverni

LESERPOST – PRINT & ONLINE

Pro und contra Fleischkonsum Zu „Wo das Steak einen Namen hat“ (AHGZ.de/AHGZ vom 5. Januar) „Um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, benötigt man 716 Kilo Getreide oder Sojabohnen. Dies kann ohne Übertreibung als die effektivste Form von Nahrungsmitte

Geduld gefragt

Mittwoch abend, halb acht bei HL. Warten an der Wursttheke, die Verkäuferin plaudert mit einer Kundin: "Lohnt nicht. ... mein armer Mann muß sich sein Essen jetzt selbst kochen, und die U-Bahn fährt um diese Zeit auch nicht mehr so häufig." Es geht nicht