Prozess geht in die nächste Runde

Die Hauptverhandlung gegen den ehemaligen Aegis-Manager Aleksander Ruzicka hat bislang wenig Entlastendes zutage gefördert

Kommenden Montag wird das Untreueverfahren gegen die ehemaligen Aegis-Manager Aleksander Ruzicka und David Linn mit der Befragung von Andreas Bölte fortgesetzt.

Auftakt zum Prozess-Marathon

Kommende Woche will Richter Jürgen Bonk Verantwortliche der Vermarkter Seven-One Media und IP in den Zeugenstand rufen

Mit großem Medienrummel begann am Dienstag vor dem Wiesbadener Landgericht das Untreueverfahren gegen die ehemaligen Manager von Aegis Media Aleksander Ruzicka und David Linn.

Ruzicka-Prozess geht los

In dem Untreue-Verfahren sind zunächst 17 Prozesstage anberaumt

Am 15. Januar eröffnet die 6. Strafkammer des Wiesbadener Landgerichts das Hauptverfahren gegen Aleksander Ruzicka und David Linn. Die ehemaligen Manager der Wiesbadener Mediaagentur Aegis Media sollen bei ihrem Arbeitgeber 52 Millionen Euro veruntreut h

NACHRICHTEN

Community-Fans wehren sich gegen Werbung bei StudiVZ Probleme mit seinen Werbeplänen hat die Website StudiVZ. Die Betreiber hatten die Nutzer via E-Mail aufgefordert, den veränderten Geschäftsbedingungen, die eine Weitergabe der Nutzungsdaten an Dritte v

Aegis Media kontert Ruzickas Modell

Mediaagenturgruppe wehrt sich gegen die Darstellung ihres ehemaligen CEO / Ende Oktober fällt Entscheidung über Prozesseröffnung

Seit elf Monaten sitzt Aleksander Ruzicka in Untersuchungshaft. Zuerst in der Justizvollzugsanstalt Frankfurt-Höchst und jetzt in der JVA Weiterstadt, die 1993 von der RAF in die Luft gesprengt und danach zum hessischen Vorzeigeknast aufgebaut wurde. Elf

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Wie die Zahlungsströme laut Aegis geflossen sind

Das ZHP-Modell (laut Aegis)

€ 5,75

Bei Ruzicka ist Eile geboten

Der nächste Haftprüfungstermin ist am 18. September

Spätestens Mitte September dürfte feststehen, ob und wann der Prozess gegen den ehemaligen CEO der Wiesbadener Mediaagentur Aegis Media Aleksander Ruzicka und drei weitere Angeklagte stattfinden wird. Bis dahin müssen die Richter der Wirtschaftsstrafkamm