„Die hybrid kaufende Kundin“

Robert Küper, CEO der Betty Barclay Group, setzt auf Kundinnen-Analyse, kanalübergreifende Ansprache und serviceorientierte Einkaufserlebnisse.

Wie lassen sich Gen X und die Best Ager-Generation abholen? Robert Küper: Wir haben den Vorteil, dass das Markenportfolio der Betty Barclay Group diesen Bereich für jeden Anlass abdeckt. Unsere Produkte sprechen die Bedürfnisse und Vorlieben diese

Messen? Muss das sein?

Wenige Wochen noch, dann steht die nächste Einkaufsrunde an. Und mit ihr die Suche nach den relevanten Schauplätzen. In welche Formate investieren die Modemarken? Welche Faktoren sind für einen Messeauftritt entscheidend, welche Alternativen entwickeln sich? Die Analyse, die Stimmen, die Knackpunkte.

„Diamanten treffen auf Military”

Im August hat Björn Krüger das Produktmanagement von Betty Barclay Elements übernommen. Was soll sich ändern?

Ein Blick auf die Produkte, Herr Krüger: Was bleibt? Was kommt? Björn Krüger: Besondere Artikel mit aufwendigen Details waren gut: große Placement- und Allover-Prints. Hier wurden auch höhere Preise akzeptiert. Für den kommenden Herbst setzen wir auf l

„Diamanten treffen auf Military”

Im August hat Björn Krüger das Produktmanagement von Betty Barclay Elements übernommen. Was soll sich ändern?

Ein Blick auf die Produkte, Herr Krüger: Was bleibt? Was kommt? Björn Krüger: Besondere Artikel mit aufwendigen Details waren gut: große Placement- und Allover-Prints. Hier wurden auch höhere Preise akzeptiert. Für den kommenden Herbst setzen wir

„Neon ist wunderbar – auch allover”

Simone Hönscheid, Produktmanagement Betty Barclay Elements, über starke Pullover, offene Strickjacken und den Neon-Trend

Pullover oder Shirt? Wo sehen sie mehr Innovation? Simone Hönscheid: In beiden Segmenten passiert viel. Pullover sind stark im Aufwind: kürzer, kastiger, gröber. Und Bändchen-Garne sind wieder da. Darauf kann man im kommenden Sommer nicht verzichten, u

„Neon ist wunderbar – auch allover”

Simone Hönscheid, Produktmanagement Betty Barclay Elements, über starke Pullover, offene Strickjacken und den Neon-Trend

Pullover oder Shirt? Wo sehen sie mehr Innovation? Simone Hönscheid: In beiden Segmenten passiert viel. Pullover sind stark im Aufwind: kürzer, kastiger, gröber. Und Bändchen-Garne sind wieder da. Darauf kann man im kommenden Sommer nicht verzicht

„Kleider sind stark“

Der Sommer lässt auf sich warten. Wie wirkt sich das auf die Umsätze aus? Die Kollektionen zu den frühen Lieferterminen sind aufgrund des sehr zurückhaltenden Sommers etwas schwerer angelaufen. Die späteren Termine ab März und April aber waren überaus

„Kleider sind stark“

Der Sommer lässt auf sich warten. Wie wirkt sich das auf die Umsätze aus? Die Kollektionen zu den frühen Lieferterminen sind aufgrund des sehr zurückhaltenden Sommers etwas schwerer angelaufen. Die späteren Termine ab März und April aber waren übera

TOPSELLER

Ganz wie der Käfer seinerzeit: Die Chino läuft und läuft und läuft. Dem „Style in Chino“ widmet Breuninger ein ganzes Magazin. Mit der Chino verkauft sich alles, was sich dazu tragen lässt: allen voran bedruckte Shirts und Karo-Blusen von lässig bis

Motiv-Shirts. „Wir hatten eine super Shirt-Woche“, freut sich Kirsten Opris von B&U in Iserlohn. Vor allem bedruckte Shirts sind gefragt. „Verspielte Grafik-Drucke und platzierte Safari-Prints zum Beispiel von Olsen, Betty Barclay, Monari und Rab

Ganz schön stark, Magdalena

Prickelnde Arbeiten, stimmige Konzepte und viel tragbare Mode beim Apolda European Design Award

Sie sind alle gekommen. Modeexperten, Medienvertreter. Sponsoren, Prominente. Und natürlich auch die Design-Studenten, um deren Kreationen sich hier schließlich alles dreht. Apolda European Design Award. Ein kleiner Ausnahmezustand für die thüringisc